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Profis, 25. September 2022

„Fühle mich sehr zuhause hier“

Am Sonntag ist Pellegrino Matarazzo 1.000 Tage im Amt. Der VfB-Chefcoach blickt zurück.

Ein Aufstieg, ein Herzschlag-Finale und 98 Pflichtspiele: Pellegrino „Rino“ Matarazzo hat seit seinem Amtsantritt am 30. Dezember 2019 besondere Momente beim VfB erlebt. „Es ist viel geschehen – viele Höhen und Tiefen. Der Aufstieg 2020 war großartig. Im ersten Bundesliga-Jahr haben wir guten Fußball gespielt. Die Euphorie um den Verein war und ist groß. Dann haben wir sicherlich ein schwieriges zweites Jahr in der Bundesliga erlebt – mit einem großartigen Finish“, blickt Pellegrino Matarazzo auf seine bisherige Zeit als VfB-Coach zurück. „Ich freue mich auf jeden Tag beim VfB, der natürlich auch intensiv sein kann. Aber es macht extrem viel Spaß.“

Pellegrino Matarazzo:

„Es sind tolle Menschen hier in Stuttgart und im Verein. Ich fühle mich sehr zuhause hier.“

Seit seinem Dienstbeginn in Stuttgart gab es 45 Trainerwechsel in der Bundesliga – nur Christian Streich (SC Freiburg, 3.923 Tage) und Urs Fischer (1. FC Union Berlin, 1.547 Tage) sind länger bei ihren jeweiligen Vereinen im Amt. Auch wenn Rino sein Jubiläum wenig gewichten möchte, sind im Trainergeschäft 1.000 Tage „schon eine lange Zeit. Viele Sonnenuntergänge“, sagt Pellegrino Matarazzo schmunzelnd. „Allerdings fühlt es sich auch ehrlich gesagt nicht so lange an. Es ist sehr kurzweilig hier“, so der VfB-Coach. „Ich mag meinen Job. Ich mag es jeden Morgen aufzustehen und hierher zu fahren. Die Jungs ziehen gut mit und entwickeln sich auch gut – auch unsere Jungs aus dem NLZ, die ihre Schritte bei uns machen. Ich freue mich auf die weiteren Entwicklungen. Wir sind auf einem sehr guten Weg.“

Pellegrino Matarazzo bei VfB-TV

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