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Club, 28. November 2023

VfB zu Gast auf dem „Soccerex 2023“

Eine VfB-Delegation hat am diesjährigen Kongress „Soccerex 2023“ in Miami teilgenommen und sich mit relevanten Stakeholdern aus den USA ausgetauscht. Zudem gab Tim Kirk, Ausbildungsleiter U12 bis U10, Einblicke in die VfB-Nachwuchsausbildung.

Tim Kirk, beim VfB Ausbildungsleiter U12 bis U10, besuchte dieser Tage den „Soccerex 2023“ – den größten Kongress der Fußballbranche in den USA. An dem Treffen in Miami nahmen Vertreter der weltweiten Fußballindustrie teil, darunter auch der VfB als einer von sieben Bundesligaclubs. Mit seiner ersten Teilnahme am „Soccerex“ trägt der VfB dazu bei, die internationale Wahrnehmung der Bundesliga zu steigern. In diesem Zusammenhang fand in Miami der wichtige Austausch mit relevanten Stakeholdern zum Thema „USA als Zielmarkt der Bundesliga“ statt. Denn die Steigerung der Präsenz in den USA nimmt im Rahmen der DFL-Internationalisierungsstrategie eine tragende Rolle ein.

Tim Kirk nahm unter anderem an einem Forum zu Facetten und Perspektiven der Nachwuchsförderung (You Can Win Everything With Kids! – From the Youth to the First Team) teil und tauschte sich dabei mit Vertretern von Clubs wie Ajax Amsterdam, Benfica Lissabon und Paris St. Germain aus. Er nahm dabei die Möglichkeit wahr, dem NLZ des VfB als eines der besten seiner Art in Deutschland auch international eine Bühne zu geben und die Ausbildungsphilosophie sowie Herausforderungen in der Jugendausbildung zu präsentieren.  

„Für den VfB und unsere Partner, aber auch die Bundesliga ist die USA ein sehr wichtiger und hochspannender Markt. Aus diesem Grund waren wir letztes Jahr auch mit unserer Mannschaft in Austin, Texas“, erklärt Rouven Kasper, VfB-Vorstand Marketing & Vertrieb. „Wir haben mittlerweile über die ganze USA verteilt mehrere Fanclubs und Fußball-Camps unserer Fußballschule und wollen als Verein dort in Zukunft noch präsenter und aktiver sein. Der Wettbewerb mit anderen Fußball-Ligen, aber auch anderen Sportarten ist in den USA riesig, daher ist es umso wichtiger, dass wir als Bundesliga-Club regelmäßig vor Ort präsent sind und den persönlichen Austausch mit allen relevanten Stakeholdern pflegen.“