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Profis, 8. November 2020

Mit gutem Gefühl in die Ligapause

Der VfB bestätigt auch gegen eine international ambitionierte Mannschaft aus Frankfurt, dass man als Aufsteiger konkurrenzfähig ist – und sogar mehr drin gewesen wäre, als ein Punkt.

Gemischte Gefühle löste das 2:2 im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt bei den VfB Verantwortlichen aus. Einerseits stand da eine zwischenzeitliche 2:0-Führung nach einem offensiv couragierten Auftritt in der ersten Hälfte, zudem waren die Chancen auf 3:0 zu erhöhen, kurz nach dem Seitenwechsel durch Nicolas Gonzalez (52. Minute) und Mateo Klimowicz (56‘) vorhanden. Nicolas Gonzalez fehlte ein Stückchen Präzision, bei Mateo Klimowicz‘ Kopfball war die Latte im Weg. Die Jungs aus Cannstatt hatten am Samstag demnach gute Aussichten, sich drei Zähler statt dem letztlich einen zu Buche stehenden Punkt zu sichern. Andererseits stand auf der Gegenseite ein Gegner aus Frankfurt, der mit einer- auch auf internationaler Ebene - erfahrenen Mannschaft angereist war und gegen den es erst einmal zu punkten gilt.