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Profis, 22. September 2019

Den Widerständen getrotzt

Der VfB erlebt schwierige 90 Minuten gegen die SpVgg Greuther Fürth, setzt sich aber dennoch mit 2:0 durch. Grundsätzliche Entwarnung gibt es bei den angeschlagenen Spielern.

Das Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth hat beim VfB Spuren hinterlassen. Einerseits im positiven Sinne, sind nach den 90 Minuten gegen die Franken zu den bisherigen 14 Zählern durch das 2:0 drei weitere Zähler hinzugekommen. Dadurch verteidigte die Mannschaft mit dem roten Brustring ihre Spitzenposition in der 2. Bundesliga. Der Weg zu den drei Punkten an diesem Samstagnachmittag war allerdings ein beschwerlicher, wenn auch der Start in die Partie nicht hätte besser erfolgen können. Daniel Didavi drückte den Ball bereits nach zwei Minuten zum 1:0 über die Fürther Torlinie. Anschließend kontrollierten die Jungs aus Cannstatt das Geschehen aber nicht wie gewünscht. Das lag einerseits daran, dass die VfB Profis in der Folge nicht mit der letzten Entschlossenheit agierten. „Wir haben gedacht, dass es von alleine geht. Wir haben weniger Arbeit gegen den Ball verrichtet, sind weniger mit dem Ball gelaufen“, sagte der VfB Cheftrainer Tim Walter nach der Partie.