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2. Bundesliga, 21. September 2019

Die Stimmen zum Spiel

VfB Cheftrainer Tim Walter: „Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen und haben direkt ein Tor erzielt. Danach haben wir gedacht, dass es von alleine geht. Wir haben weniger Arbeit gegen den Ball verrichtet, sind weniger mit Ball gelaufen. Der Gegner hat es seinerseits gut gemacht. Meine Mannschaft ist gut mit der Situation umgegangen, dass wir schon in der ersten Hälfte zwei Mal wechseln mussten. Wir sind glücklich, dass wir gewonnen haben.“

Stefan Leitl, Cheftrainer SpVgg Greuther Fürth: „Glückwunsch zum Sieg an Tim Walter und seine Mannschaft. Meiner Mannschaft muss ich zu einer richtig guten Leistung gratulieren. Wir waren nahe dran, das Spiel in unsere Richtung zu bringen. Wir haben ein gutes Pressing gespielt und haben nur wenige Situationen zugelassen, in denen sich der VfB entfalten konnte. Dann haben wir noch drei Mal Pech mit Aluminium-Treffern. Fußball ist ein Ergebnis-Sport und so fahren wir leider mit null Punkten nach Hause. Der Ansatz ist aber klar, eine solche Leistung im nächsten Heimspiel zu wiederholen und möglichst die drei Punkte einzufahren.“

Philipp Förster: „Mir hat es Riesenspaß gemacht, endlich hier vor unseren Fans in der Mercedes-Benz Arena aufzulaufen. Der frühe Treffer hat uns gutgetan, wobei wir danach etwas nachgelassen haben und die Partie nicht so kontrollieren konnten, wie wir uns das vorgestellt haben. Zwischenzeitlich haben wir dann Glück, aber wichtig ist, dass wir gewonnen haben. Das ist das, was zählt.“

Pascal Stenzel: „Fürth hat es uns richtig schwer gemacht. Wir konnten unser Spiel nicht so durchbringen, wie wir es uns vorgenommen hatten. Am Ende sind die drei Punkte wichtig, trotzdem müssen wir darüber reden, was wir besser machen müssen. Nächste Woche wartet auswärts in Bielefeld eine harte Aufgabe auf uns.“