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DFB-Pokal, 3. Februar 2021

Die Stimmen zum Spiel

Das sagen die VfB Akteure zum Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach.

Pellegrino Matarazzo, VfB Cheftrainer: „Wir sind gut in die Partie reingekommen. Danach waren wir aber etwas zu passiv. Das zweite Tor kurz nach dem Seitenwechsel tut weh, da wir es selbst verschuldet haben. Wir haben aber nach dem Rückstand unsere Chancen gehabt, die wir nicht nutzen und auch deshalb die Partie verlieren.“

Marco Rose, Cheftrainer Borussia Mönchengladbach: „Die Jungs haben sich den Sieg verdient. Wir sind glücklich über das Weiterkommen. In so einem Spiel muss man direkt da sein, das ist uns erst nicht gelungen. Doch danach reagiert die Mannschaft gut, wir sind drangeblieben und machen das zweite Tor. Dann haben wir es gut zu Ende verteidigt, wenn wir die Partie auch etwas früher hätten entscheiden können. Wir mussten aber zugleich auf die gefährlichen Angriffe der Stuttgarter aufpassen.“

Marc Oliver Kempf: „Wir gehen früh in Führung, sind danach aber nicht mehr so griffig, sind nicht mehr so in die Zweikämpfe gekommen und konnten nicht mehr mit unserem eigenen Spiel Akzente setzen. So wird es schwer gegen eine Mannschaft wie Mönchengladbach die Null zu halten. Wir haben dann in der zweiten Hälfte ein ordentliches Spiel gezeigt. Leider hat es nicht zu mehr gereicht.“

Fabian Bredlow: „Bei der Situation zum 1:2 sehe ich natürlich aus wie ein Idiot. Wir sind in Ballbesitz, dementsprechend hoch positioniert war ich, dann verlieren wir den Ball und ich mache erst einen Schritt nach vorne, sehe, dass ich nicht hinkomme, will dann nach hinten und rutsche aus – eine äußerst bittere Szene. Gerade in der zweiten Hälfte haben wir viel Druck gemacht, haben es aber nicht geschafft, uns dafür zu belohnen.“