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Bundesliga, 20. Dezember 2020

Die Stimmen zum Spiel

Die VfB Akteure sprechen von einem Spiel auf Augenhöhe beim VfL Wolfsburg, in dem ein Punktgewinn durchaus drin gewesen wäre.

Pellegrino Matarazzo, VfB Cheftrainer: „Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Wir haben gegen eine gute Wolfsburger Mannschaft dagegengehalten. Am Ende haben sie ihre Chance genutzt, wir unsere nicht und so verlieren wir dieses Spiel heute.“

Oliver Glasner, Cheftrainer VfL Wolfsburg: „Wir haben eine gute, defensiv kompakte erste Hälfte gespielt, in der wir auch nach vorne gute Aktionen hatten. Dem einen oder anderen Spieler hat man angemerkt, dass er nicht im Rhythmus ist. Dennoch muss ich der Mannschaft ein Riesenkompliment machen. Wir hatten schwierige eineinhalb Tage hinter uns und so kann ich nach einer solchen Leistung nur „Hut ab“ vor den Jungs sagen. Beim Tor hatten wir das Glück des Tüchtigen und so bin ich froh, dass dieser eine Treffer heute gereicht hat.“

Marc Oliver Kempf: „Wir haben über fast die gesamte Dauer des Spiels auf Augenhöhe mit den Wolfsburgern agiert. Ein solches Ping-Pong-Gegentor ist unglücklich. Wir haben aber auch noch die Chance zum Ausgleich, die wir machen müssen. Nun konzentrieren wir uns auf das Pokalspiel am Mittwoch. Es wäre schön, wenn wir das Jahr positiv beenden könnten.“

Borna Sosa: „Wolfsburg hatte in der ersten Hälfte leichte Vorteile, nach dem Seitenwechsel waren wir aber das bessere Team, sodass meiner Meinung nach ein 1:1 ein gerechtes Ergebnis gewesen wäre. Wir sind nach dem 0:1 natürlich nicht glücklich, schauen aber nach vorne und geben im Pokalspiel am Mittwoch gegen Freiburg noch einmal alles.“