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Bundesliga, 18. Dezember 2018

Die Stimmen zum Spiel

Individuelle Fehler in der Defensive und die fehlende Durschlagskraft in der Offensive machen die VfB Akteure als Gründe für die Niederlage in Wolfsburg aus.

Markus Weinzierl: „Wir haben Gegentreffer bekommen, die wir nicht bekommen dürfen. Wir wussten um die Kopfballstärke der Wolfsburger und bei Standards war die Zuteilung im Vorhinein klar geregelt. Beim 0:1 verteidigen wir nicht konsequent und auch beim zweiten Gegentor helfen wir mit und dann liegen wir in Wolfsburg mit 0:2 hinten. Das darf uns nicht passieren.“

Bruno Labbadia: „Wir wollten uns unbedingt mit einem Sieg vor unserem Heimpublikum in die Winterpause verabschieden. Das ist uns gelungen und zwar eindrucksvoll. Wir wollten Stuttgart nie ins Spiel kommen lassen, weil wir wussten wie gefährlich der Gegner ist, wenn er Platz hat. Das haben wir gut gemacht. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung.“

Marc Oliver Kempf: „Wir sind mit einer guten Einstellung in das Spiel gegangen und wollten unbedingt an die zweite Hälfte aus dem Berlin-Spiel anknüpfen. Dann legen wir uns aber die Gegentore fast selbst rein. Danach ist es natürlich schwierig hier in Wolfsburg zurückzukommen. Hierfür hat uns die Zielstrebigkeit vor dem gegnerischen Tor gefehlt.“

Timo Baumgartl: „Wir haben die beiden Gegentore durch individuelle Fehler kassiert, die man in der Bundesliga einfach nicht machen darf. Nach vorne hat uns die Durchschlagskraft gefehlt. Das ist sicherlich ein Manko von uns, an dem wir in der anstehenden Winterpause arbeiten müssen. Zuvor werden wir aber versuchen, die Hinrunde mit drei Punkten zu beenden.“

Erik Thommy: „Wir hatten uns wieder einmal viel vorgenommen, kommen aber letztlich nicht richtig ins Spiel – vor allem kommen wir vor dem gegnerischen Tor nicht richtig in die Box. Am Samstag wollen wir das letzte Spiel des Jahres vor heimischem Publikum positiv zu gestalten.“