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Bundesliga, 2. November 2018

Die Stimmen zum Spiel

Die Aussagen des VfB Cheftrainers Markus Weinzierl und dessen Spieler zum Heimspiel gegen Frankfurt.

Markus Weinzierl: „Wir hatten uns viel vorgenommen, waren aber letztlich nicht in der Lage, die offensive Qualität des Gegners in den Griff zu bekommen. Wir haben zwar mehr als 50 Prozent der Zweikämpfe gewonnen, alle entscheidenden in der letzten Reihe aber verloren. Da müssen wir in der Defensive besser stehen. Zudem haben wir uns in der Vorwärtsbewegung nicht gut angestellt. So kannst du nicht agieren. In der Summe war es einfach zu wenig, obwohl wir uns viel vorgenommen hatten.“

Adi Hütter: „Wir haben heute einen verdienten Sieg der Eintracht gesehen. Es war eine souveräne Leistung, der Sieg hätte noch höher ausfallen können. Nachdem unser erstes Tor durch Videobeweis aberkannt wurde, hätte Stuttgart durch Mario Gomez in Führung gehen können. Dann wäre das Spiel vielleicht anders gelaufen. Insgesamt war es aber eine Klasseleistung unserer Mannschaft, wie sie gepresst hat, wie sie auch Fußball gespielt hat. Es hat Spaß gemacht, zuzusehen.“

Dennis Aogo: „Wir sind mit großen Erwartungen ins Spiel gegangen und wollten ein Zeichen setzen. Das ist uns überhaupt nicht gelungen. Nach dem ersten aberkannten Gegentreffer hatten wir die große Chance in Führung zu gehen. Danach hat uns die defensive Stabilität gefehlt. Daran müssen wir in der kommenden Woche hart arbeiten. Die defensive Stabilität muss unsere Basis bilden.“  

Ron-Robert Zieler: „Es war ein ganz enttäuschender Abend. Wir tun uns unheimlich schwer. Wir haben uns zu wenig dagegengestemmt. Wir müssen uns in den nächsten Spielen besser präsentieren.“