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2. Bundesliga, 9. Dezember 2019

Die Stimmen zum Spiel

Tim Walter: „Man hat uns am Anfang angemerkt, dass wir ein bisschen nervös waren und bekommen wieder ein 0:1, bei dem wir nicht wach sind. Danach haben wir bis auf die Möglichkeit von Felix Lohkemper im zweiten Durchgang keine Chancen des Gegners zugelassen. Wir haben gut verteidigt. Mit den aberkannten Treffern war es wie ein Déjà-vu. Die Jungs sind aber nach der Pause aus der Kabine gekommen und haben Gas gegeben. Sie wollten unbedingt, haben eine Mentalität und Moral an den Tag gelegt, die man förmlich gespürt hat. Der Sieg war daher verdient. Wir werden die nächsten Tage hart arbeiten und dann geht es nächste Woche weiter.“

Jens Keller: „In der ersten Hälfte ist unser Plan sehr gut aufgegangen. Wir wollten tief stehen und Stuttgart viel Ballbesitz geben. Wir machen das 1:0. Danach hätten wir etwas mutiger in den Umschaltaktionen agieren und auch die Chance in der zweiten Hälfte durch Felix Lohkemper nutzen müssen. Die Mannschaft hat insgesamt viel investiert. Durch zwei fragwürdige Situationen geraten wir dann aber ins Hintertreffen.“

Fabian Bredlow: „Wir hatten in der ersten Hälfte viel Ballbesitz, es hat aber etwas der Punch gefehlt. Das ist uns im zweiten Abschnitt besser gelungen und haben daher auch verdient gewonnen. Für mich war es etwas Besonderes gegen meinen Ex-Klub zu spielen, daher habe ich mich auch riesig gefreut, als der Trainer mir sagte, dass ich spiele.“

Philipp Förster: „Mit dem frühen Gegentor erwischen wir erneut einen schlechten Start in die Partie. Danach gebührt der Mannschaft aber ein Kompliment. Wir sind ruhig geblieben und haben die Geduld nicht verloren. Dass wir den Elfmeter dann bekommen, war wichtig für den weiteren Spielverlauf. Mario legt direkt ein Tor nach und legt mir hervorragend auf. Mario hat sich diese Erfolgserlebnisse hart erarbeitet. Deshalb freue ich mich besonders für ihn. Wir werden uns in den nächsten Tagen auf das anstehende Spiel in Darmstadt fokussieren und dort alles in die Waagschale werfen.“