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2. Bundesliga, 9. März 2020

Die Stimmen zum Spiel

VfB Cheftrainer Pellegrino Matarazzo: "Wir haben eine sehr kontrollierte, taktisch geprägte erste Halbzeit gesehen, in der keine Mannschaft Fehler machen wollte. Wir sind dann besser aus der Halbzeitpause herausgekommen und erzielen das in dieser Phase verdiente 1:0. Die Bielefelder haben danach den Druck erhöht und wir haben versucht, das zu kontrollieren. Bei der Szene zum 1:1 kann man wegen des Ellbogeneinsatzes gegen Pascal Stenzel auch Foul geben. Dafür hatten die Bielefelder aber kurz davor auch zwei Kopfballchancen durch Fabian Klos. Unterm Strich geht das Unentschieden in Ordnung. Wir richten nun den Blick auf das nächste Wochenende, an dem wir wieder drei Punkte holen wollen."

Uwe Neuhaus, Trainer Arminia Bielefeld: "Das Spiel war eines Spitzenspiels würdig. In der ersten Halbzeit haben wir eine sehr taktisch geprägte Partie gesehen, in der der VfB die eine oder andere Gelegenheit mehr hatte, um in Führung zu gehen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit sind wir nicht gut reingekommen ins Spiel und haben einige Fehler gemacht. Wir haben dann mit den beiden Wechseln gut gelegen und konnten nach und nach den Druck erhöhen. Ich glaube, dass der Ausgleich verdient war. Insgesamt geht das Unentschieden in Ordnung."

Gonzalo Castro: "Wir haben uns mehr vorgenommen. Bis zum 1:0 haben wir es gut gemacht. Die Szene beim Ausgleich ist 50 zu 50, ob man da ein Foul pfeift oder nicht, wir müssen die Entscheidung des Schiedsrichters so hinnehmen."

Gregor Kobel: "Wir haben das Momentum nach der Führung nicht mitgenommen. Da müssen wir künftig unser Spiel von Anfang bis zum Ende durchziehen. Wir haben nun zwei schwere Auswärtsspiele vor der Brust, aber haben weiter alles in der eigenen Hand."

Pascal Stenzel: "Nach dem 1:0 haben wir es nicht geschafft, dominant zu bleiben und wurden passiver. In der Szene beim Ausgleich beschwert sich keiner, wenn Foul gepiffen wird, aber ich kann auch die Meinung verstehen, dass man es nicht pfeifen muss. Wir müssen diesen einen Punkt mitnehmen und weitermachen. Dieses Unentschieden ist kein Beinbruch. Es sind noch neun Spieltage, wir schauen auf uns."