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Regionalliga, 3. Dezember 2022
DATENCENTER
SCHIEDSRICHTER ZUSCHAUER
Christoph Rübe 2256

AUFSTELLUNG

1
Denis Wieszolek
3
Kevin Heinz
4
Simon Maurer
5
Henk Antonio van Schaik
6
Ömer Kenan Yavuz
7
Jan Brandscheid
14
Maurice Wrusch
18
Dominik Kinscher
27
Yannick David Debrah
29
Christopher Spang
42
Jason Armand Kaluanga Bwanga

ERSATZBANK

2
Fränz Sinner
11
Michael Qudus Bakare Omosanya
13
Sven König
17
Janik Faldey
19
Noah Herber
20
Benjamin Siga
21
Leon Elshan
32
Gabriel Weiß
54
Daniel Ternes

TRAINER

Josef Cinar

AUFSTELLUNG

2
Mattis Hoppe
3
Jonas Weik
7
Jordan Meyer
13
Noah Ganaus
15
Marvin Schuster
16
Patrick Wolfgang Kapp
26
Babis Charalampos Drakas
28
Nicolas Roger Glaus
29
Dominik Nothnagel
31
Marco Ferdinand Wolf
32
Luca Bazzoli

ERSATZBANK

5
Anrie Chase
6
Lukas Laupheimer
18
Rilind Hetemi
19
Lukas Sebastian Griebsch
22
Sven Schipplock
23
Jannis Boziaris
27
Lukas Sonnenwald
33
Kilian Scharner
35
Julian Kudala

TRAINER

Frank Fahrenhorst

TORE

22 Hoppe 16'
66 Yavuz 58'
1313 Ganaus 65'
2626 Drakas 75'
2626 Drakas 90'

AUSWECHSLUNGEN

1818 Hetemi 77 Meyer 46'
2323 Boziaris 3131 Wolf 63'
65' 77 Brandscheid 1111 Omosanya
65' 66 Yavuz 1313 König
2222 Schipplock 1313 Ganaus 70'
55 Chase 1515 Schuster 70'
75' 2727 Debrah 3232 Weiß
3535 Kudala 22 Hoppe 75'
87' 1414 Wrusch 22 Sinner
87' 1818 Kinscher 2020 Siga

KARTEN

35' van Schaik
67' Kinscher
83' Omosanya
WEITERE DATEN EINBLENDEN

Überzeugender Auswärtssieg

Die U21 gewinnt bei Eintracht Trier mit 5:0. Mattis Hoppe, Noah Ganaus, zweimal Babis Drakas und ein Eigentor sorgen für den bislang höchsten Saisonsieg.

Das Spiel:
Die U21 war gut drin im Spiel und Noah Ganaus hatte bereits in der dritten Minute eine gute Möglichkeit, sein Abschluss geriet aber zu schwach. Die Gastgeber wurden nach zwölf Minuten erstmals gefährlich, allerdings war VfB-Torhüter Nicolas Glaus bei der Direktabnahme von Dominik Kinscher aus 14 Metern zur Stelle. Sein Gegenüber Denis Wieszolek streckte sich beim Schuss von Mattis Hoppe vergeblich und so führte der VfB nach einer Viertelstunde mit 1:0. Kurz zuvor kratzte ein SVE-Spieler einen Schuss des 19-Jährigen noch von der Linie. Die Elf von Trainer Frank Fahrenhorst, bei der Jordan Meyer nach über einem Jahr erstmals wieder in der Startelf stand, trat sehr dominant und sicher in der Defensive auf. Die nächste nennenswerte Chance gab es erst in der 52. Minute, da spitzelte ein Abwehrspieler der Hausherren den Ball knapp am eigenen Tor vorbei. Gefährlich wurde die Eintracht durch Fernschüsse. Nicolas Glaus lenkte einen Schuss von Kevin Heinz aus 25 Metern über die Latte (54.) und der Schuss von Christopher Spang landete knapp neben dem Pfosten (57.). Einen Treffer bejubelte kurz darauf der VfB, denn Ömer Yavuz bugsierte den Ball ins eigene Tor (58.). Für die Vorentscheidung sorgte Noah Ganaus in der 65. Minute mit seinem Tor zum 3:0. Ein Doppelpack von Babis Drakas (75. und 90.) sorgte für den 5:0-Endstand. Pech hatte die Eintracht gleich zweimal in Person von Michael Omosanya. Der eingewechselte Stürmer tauchte jeweils frei vor Nicolas Glaus auf, verzog einmal knapp und das andere Mal landete der Ball am Aluminium des VfB-Tores.

Die Tore:
16. Minute: Nach einem Eckball klärt die Trierer Defensive nicht weit genug, sodass Mattis Hoppe an der Strafraumgrenze zum Schuss kommt und der Ball vom Innenpfosten zum 1:0 für den VfB einschlägt.
58. Minute: Bei einem Konter kommt der Ball zu Noah Ganaus, der links in den Strafraum geht, flach in die Mitte passt und ein Trierer Abwehrspieler den Ball vor dem einschussbereiten Babis Drakas zum 2:0 für den VfB über die Linie drückt.
65. Minute: Ein langer Ball landet bei Noah Ganaus, der seinen Gegenspieler abschüttelt und den Ball über den Keeper zum 3:0 ins Tor lupft.
75. Minute: Nach einem Eckball der Gastgeber rollt der Konter über Babis Drakas, der seinen Verfolger abschüttelt, den Torhüter umläuft und zum 4:0 einschiebt.
90. Minute: Fehlpass in der Trierer Innenverteidigung, Sven Schipplock geht dazwischen, passt quer zu Babis Drakas, der platziert das 5:0 erzielt.

Die Trainerstimme:
„Wir haben 5:0 gewonnen, da kann man als Trainer sehr zufrieden sein. Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, hatten ein gutes Positionsspiel und waren sehr dominant. Gehen so auch verdient mit 1:0 in die Halbzeit. Die zweite Hälfte täuscht etwas, denn Trier hatte zwischen der 50. und 60. Minute gute Möglichkeiten. Durch die Umstellungen und Wechsel haben wir wieder an Sicherheit gewonnen und es sehr gut ausgespielt. Die Jungs haben viel von dem gezeigt, was wir uns vorgenommen haben, haben einen hohen Aufwand betrieben und sich belohnt“, sagte Trainer Frank Fahrenhorst.

Das nächste Spiel:
Am kommenden Samstag steht das letzte Pflichtspiel 2022 für die U21 auf dem Programm. Um 14 Uhr ist Wormatia Worms zu Gast im Robert-Schlienz-Stadion.

Die U21 spielte mit:
Glaus – Schuster (70. Chase), Kapp, Nothnagel – Hoppe (75. Kudala), Meyer (46. Hetemi), Bazzoli, Wolf (63. Boziaris), Weik – Drakas, Ganaus (70. Schipplock)