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Regionalliga, 11. März 2022
DATENCENTER
SCHIEDSRICHTER ZUSCHAUER
Philipp Reitermayer 593

AUFSTELLUNG

3
Ekin Celebi
9
Manuel Polster
10
Erkan Eyibil
12
Florian Schock
17
Richard Weil
29
Dominik Nothnagel
32
Luca Bazzoli
55
Roberto Massimo
64
Mateo Klimowicz
68
Daniel Didavi
74
Wahidullah Faghir

ERSATZBANK

2
Enrique Miguel Pereira da Silva
13
Noah Ganaus
14
Thomas Grevsnes Rekdal
18
Luis Angel Coordes
22
Sven Schipplock
28
Nicolas Roger Glaus
31
Marco Ferdinand Wolf
41
Robin Littig

TRAINER

Frank Fahrenhorst

AUFSTELLUNG

2
Sascha Eisele
4
Laurin Curda
6
Marco Gaiser
9
Leander Vochatzer
10
Kaan Akkaya
11
Pedro Almeida Morais
17
Jonas Meiser
25
Matthias Schmitz
27
Jan Ferdinand
28
Jonas Vogler
31
Marcel Binanzer

ERSATZBANK

1
Julian Hauser
5
Luca Leon Kölsch
7
Daniel Seemann
8
Tim Wöhrle
12
Leon Mathauer
14
Ivan Cabraja
19
Tobias Dierberger
20
Lukas Foelsch
24
Lukas Ramser

TRAINER

Martin Braun

TORE

2727 Ferdinand 9'
11' 7474 Faghir
2727 Ferdinand 24'

AUSWECHSLUNGEN

60' 1010 Eyibil 3131 Wolf
60' 99 Polster 1313 Ganaus
60' 7474 Faghir 1818 Coordes
1919 Dierberger 1717 Meiser 62'
2020 Foelsch 1111 Almeida Morais 62'
80' 6868 Didavi 2222 Schipplock
80' 1717 Weil 1414 Rekdal
55 Kölsch 66 Gaiser 86'

KARTEN

Curda 30'
Almeida 61'
68' Celebi
WEITERE DATEN EINBLENDEN

Heimniederlage der U21

Das Team von Trainer Frank Fahrenhorst unterliegt der TSG Balingen mit 1:2. Wahid Faghir erzielt den zwischenzeitlichen Ausgleich.

Das Spiel:
Der VfB startete gut in die Partie und hatte nach drei Minuten durch Wahid Faghir die erste Chance. Seine Direktabnahme am kurzen Pfosten nach Hereingabe von Erkan Eyibil ging aber über das Tor der Balinger. Besser machten es die Gäste bei ihrer ersten Chance, die Jan Ferdinand in Minute neun zum 0:1 nutzte. Doch keine 100 Sekunden später stand es 1:1. Der Schuss von Wahid Faghir, der ebenso wie Roberto Massimo, Mateo Klimowicz und Daniel Didavi Spielpraxis sammelte, wurde noch entscheidend abgefälscht. Die U21 kontrollierte das Geschehen und hatte viel Ballbesitz, ohne jedoch zwingend zu werden. Anders die Balinger, die auch ihre zweite Chance erneut durch Jan Ferdinand zum 1:2 nutzten (24.). Kurz darauf wäre Wahid Faghir fast der erneute Ausgleich gelungen, doch der Däne scheiterte an TSG-Keeper Marcel Binanzer (27.). Der 18-jährige Stürmer hatte auch im zweiten Durchgang die Chance zum Ausgleich, allerdings missglückte sein Abschluss nach schöner Flanke von Ekin Celebi (55.). Nach einer Stunde versuchte Trainer Frank Fahrenhorst mit einem Dreierwechsel für neue Impulse zu sorgen, doch außer einem Schuss von Richard Weil, der in aussichtsreicher Position zentral vor dem Tor verzog (72.), gab es keine Möglichkeiten mehr. Auch die Balinger, die sich ganz auf die Defensive konzentrierten, hatten durch Tobias Dierberger eine Chance, diese vereitelte Ekin Celebi für den bereits geschlagenen Florian Schock (74.). Schlussendlich blieb es beim 2:1 für die TSG.

Die Tore:

9. Minute: Einen schnellen Gegenangriff der Balinger über die rechte Seite vollendet der in der Mitte mitgelaufene Jan Ferdinand zum 0:1.

11. Minute: Manuel Polster spielt von der linken Angriffsseite zurück auf Wahid Faghir und dessen Schuss wird unhaltbar für Torhüter Marcel Binanzer zum 1:1 abgefälscht.

24. Minute: Über rechts spielen sich die Gäste bis zur Grundlinie durch und am langen Pfosten muss Jan Ferdinand den Querpass nur noch über die Linie schieben: 1:2.

Die Trainerstimme:

„Ich bin extrem enttäuscht, nicht, weil wir das Spiel verloren haben, sondern über die Art und Weise. Wir hatten über 90 Minuten viel Ballbesitz, aber am Ende haben wir verdient verloren, weil der Gegner mit allem was er hatte sein Tor verteidigt hat und wir dies nicht geschafft haben. Wir sind zwei Mal blind in die zweiten Bälle reingegangen und sind in der Box trotz Überzahl nicht am Mann geblieben. Dieser rote Faden zieht sich durch diese Saison, den wir einfach nicht gestoppt bekommen. Nach vorne ist es uns nicht gelungen durch Ballbesitz, durch tiefe Läufe, durch Aktivität, durch dynamische Aktionen den Gegner in brenzlige Situationen zu bringen, so konnten sie es gut wegverteidigen. Die Enttäuschung ist extrem groß, weil wir sowohl offensiv als auch defensiv zu wenig investiert habe“, sagte Trainer Frank Fahrenhorst.

Das nächste Spiel:

Am 29. Spieltag der Regionalliga Südwest ist die U21 erneut freitagabends gefordert. Um 19 Uhr ist die Mannschaft von Frank Fahrenhorst beim VfR Aalen zu Gast.

Die U21 spielte mit:

Schock – Massimo, Bazzoli, Nothnagel, Celebi – Weil (80. Rekdal), Didavi (80. Schipplock) – Klimowicz, Eyibil (60. Wolf), Polster (60. Ganaus) – Faghir (60. Coordes)