
SCHIEDSRICHTER | ZUSCHAUER |
---|---|
Mario Hildenbrand | 100 |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
TORE
45' | ||||
56' |
AUSWECHSLUNGEN
41' | ||||
46' | ||||
70' | ||||
76' | ||||
81' | ||||
81' | ||||
87' |
KARTEN
45' | Maglica | |||
Kelati | 51' | |||
Güclü | 75' | |||
89' | Nothnagel |

Das Spiel:
Es entwickelte sich von Anfang an ein Spiel, das vor allem zwischen den beiden Strafräumen stattfand. Auf tiefem Untergrund fand der VfB nicht zu seinem Spiel und kam zu keinen gefährlichen Offensivaktionen. Auch die Gäste aus Frankfurt konnten sich nicht durchsetzen - bis zur letzten Sekunde der ersten Hälfte. Da wurde Matej Maglica am Spielfeldrand behandelt und fehlte als Kopfballspieler, sodass Andu Kelati das 0:1 gelang. Die U21 zeigte nach der Pause ein anderes Gesicht, war aggressiver und zielstrebiger in der Offensive. Die Anstrengungen wurden in der 56. Minute durch den Ausgleichstreffer von Philipp Förster belohnt. Auch in der Folgezeit war die U21 dominant, allerdings ohne gefährlich zum Abschluss zu kommen, denn der FSV stand tief und verteidigte gut. Gefährlich wurden die Hessen bei zwei Kontern, doch Torhüter Nicolas Glaus packte beim Schuss von Manuel Reutter sicher zu und eine Volleyabnahme von Ivan Franjic ging knapp über das Tor. Die beste Möglichkeit zum 2:1 hatte Thomas Kastanaras in der 80. Minute, allerdings kam er an die Flanke von Julian Kudala nur mit den Haarspitzen ran, sodass es beim 1:1 blieb.
Die Tore:
45. Minute: Ein Freistoß von der Mittellinie wird per Kopf verlängert und fällt Andu Kelati vor die Füße, der den Ball unhaltbar in den Winkel zum 1:0 für den FSV schießt.
56. Minute: Philipp Förster bekommt an der Strafraumkante den Ball und trifft mit einem platzierten Rechtsschuss zum 1:1.
Die Trainerstimme:
„Wir haben nicht das umsetzen können, was wir uns vorgenommen hatten. Wir waren nicht mutig in der Offensive, hatten viele technische Fehler und haben zu viel in die Breite gespielt. Das Gegentor haben wir wieder zu einfach zugelassen, da muss ich in der Nachspielzeit alles daransetzen, um das Gegentor zu verhindern. In der zweiten Halbzeit hatten wir gegen einen tief stehenden Gegner viel mehr Dynamik in der Tiefe, hatten mehrere Abschlüsse und kommen zum Ausgleich, doch ab der 75. Minute haben wir wieder etwas den Faden verloren. Am Ende müssen wir mit dem 1:1 leben, auch wenn es uns schwer fällt, aber mehr wäre aufgrund der ersten Hälfte nicht verdient gewesen“, sagte Trainer Frank Fahrenhorst.
Das nächste Spiel:
Für die U21 geht es am kommenden Sonntag weiter. Um 14 Uhr ist das Team von Frank Fahrenhorst beim FC Homburg zu Gast.
Die U21 spielte mit:
Glaus – Nothnagel, Maglica, Suver (70. Laupheimer) – Kudala, Rekdal (46. Kastanaras), Bazzoli, Förster, Cissé (87. Celebi) – Michel, Polster