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Regionalliga, 16. September 2018
DATENCENTER
SCHIEDSRICHTER ZUSCHAUER
Fabian Knoll 1100

AUFSTELLUNG

1
Florian Kastenmeier
5
Mario Suver
8
Oliver Wähling
13
Tobias Werner
16
Jose-Enrique Rios Alonso
17
Pedro Allgaier
19
Jan Ferdinand
21
David Grözinger
22
Pedro Almeida Morais
28
Lukas Kiefer
30
David Tomic

ERSATZBANK

7
Azad Toptik
9
Yannick Becker
15
Daniel Bux
24
Eric Hottmann
26
Daniel Nussbaumer
33
Michel Witte

TRAINER

Marc Kienle

AUFSTELLUNG

3
Mete Celik
4
Kevin Conrad
6
Marco Schuster
8
Dorian Diring
9
Valmir Sulejmani
10
Timo Kern
14
Maurice Deville
20
Jannik Sommer
21
Marco Meyerhoefer
23
Michael Schultz
25
Markus Scholz

ERSATZBANK

1
Christopher Gäng
13
Maurice Hirsch
17
Gian-Luca Korte
19
Mounir Bouziane
22
Jan Christoph Just
31
Marcel Hofrath
37
Mirko Schuster

TRAINER

Trares, Bernhard

TORE

AUSWECHSLUNGEN

23' 1313 Werner 1515 Bux
1717 Korte 88 Diring 61'
3131 Hofrath 33 Celik 66'
68' 1919 Ferdinand 2424 Hottmann
1919 Bouziane 2020 Sommer 80'
83' 2222 Almeida Morais 2626 Nussbaumer

KARTEN

Schultz 40'
45' Bux
Conrad 89'
90' Kiefer
WEITERE DATEN EINBLENDEN

Punktgewinn gegen den Spitzenreiter

Dank einer engagierten Leistung trotzt die U21 dem Tabellenführer SV Waldhof Mannheim ein torloses Remis ab und bleibt im vierten Spiel in Serie ungeschlagen.

Das Spiel:

Mit sieben Siegen in Serie war der souveräne Spitzenreiter der Regionalliga Südwest, der SV Waldhof Mannheim, im GAZi-Stadion angetreten. Die Gäste entwickelten im ersten Durchgang auch großen Druck und hatten Pech, dass ein Kopfball von Maurice Deville an der Latte landete (32. Minute). Die U21 hatte Mühe, sich zu befreien und in der Offensive Akzente zu setzen. Dies gelang aber mit zunehmender Spieldauer immer besser und so verzeichnete der VfB durch Jan Ferdinand (50.) und Pedro Allgaier (53.) zwei gute Tormöglichkeiten. Im Gegenzug parierte Florian Kastenmeier einen Kopfball von Maurice Deville mit einem tollen Reflex (54.). Nach einer knappen Stunde hatte Daniel Bux bei seinem ersten Regionalligaeinsatz Pech. Der Mittelfeldspieler war bereits nach 26 Minuten für den verletzten Tobias Werner (Rückenprellung) in die Partie gekommen und seine Flanke von der rechten Seite wurde immer länger und sprang an den Innenpfosten des Mannheimer Tores. Der VfB nutzte die sich bietenden Räume immer besser, doch Waldhofs Torhüter Markus Scholz parierte einen platzierten Schuss von David Tomic (78.), sodass es beim torlosen Unentschieden blieb. Somit ist die U21 seit nunmehr vier Spielen ungeschlagen und steht mit 14 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz der Regionalliga Südwest.

Die Schlüsselszene:

Die U21 hatte in der 50. Minute durch Jan Ferdinand die große Chance zur Führung, doch der Stürmer setzte den Ball, nachdem er einen Gegenspieler gekonnt ausgespielt hatte, über das Gäste-Tor. Kurz darauf bewahrte SVW-Torhüter Markus Scholz sein Team mit einer Parade gegen einen Linksschuss von Pedro Allgaier vor dem Rückstand und auf der Gegenseite zeigte Florian Kastenmeier seine Klasse. Nach einer Flanke kam Maurice Deville aus acht Metern ganz frei zum Kopfball, doch der U21-Keeper parierte mit einem Reflex und hielt somit die Null.

Die Trainerstimme:

„Wir haben in der ersten Halbzeit viel Druck aushalten müssen, haben das aber gut überstanden“, sagte Trainer Marc Kienle. „Im zweiten Durchgang haben wir gute Momente nach vorne, haben auch drei gute Torchancen, wenn wir da ein Tor machen, dann kann auch mehr herausspringen. Unter dem Strich geht das Unentschieden aber in Ordnung. Ich muss meiner Mannschaft ein riesen Kompliment machen und großen Respekt zollen, wie sie leidenschaftlich gearbeitet und den frühen Ausfall von Tobi Werner kompensiert hat.“

Das nächste Spiel:

Bereits am Freitagabend geht es für die U21 weiter. Dann eröffnet die Mannschaft von Trainer Marc Kienle den zehnten Spieltag in der Regionalliga Südwest gegen den Tabellenzweiten SSV Ulm Der Anpfiff im Ulmer Donaustadion erfolgt um 18:30 Uhr.

 

Die U21 spielte mit:

Kastenmeier - Allgaier, Suver, Rios Alonso, Grözinger - Kiefer - Tomic, Wähling, Werner (23. Bux), Almeida Morais (83. Nußbaumer) - Ferdinand (68. Hottmann)