SCHIEDSRICHTER | ZUSCHAUER |
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Gahis Safi | 390 |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
TORE
AUSWECHSLUNGEN
46' | ||||
46' | ||||
46' | ||||
55' | ||||
61' | ||||
72' | ||||
75' | ||||
80' |
KARTEN
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Das Spiel:
VfBU19-Trainer Nico Willig war aufgrund der Sperre für Per Lockl zu einer Änderung seiner siegreichen Startelf aus dem Offenbach-Spiel gezwungen. Anstelle des Kapitäns rückte Enrique Katsianas-Sanchez in die Startelf. Zudem spielten Luca Benz und Hamza Cetinkaya anstelle von Jakov Suver und Benjika Caciel. Der VfB erwischte einen mühsamen Start in die Partie und musste sich schon nach drei Minuten auf Torhüter Florian Schock verlassen, der einen Volleyschuss von Konrad Riehle über die Latte lenkte. Schock war der beste Stuttgarter in der ersten Hälfte, weil er gegen Nick Hellmann, Marco Gueli und Marco Gölz mehrmals den Rückstand mit starken Reflexen verhinderte. Die einzige Stuttgarter Chance in Durchgang eins war ein Schuss von Enrique Katsianas-Sanchez aus 16 Metern, der allerdings leichte Beute für Heidenheims Schlussmann Diant Ramaj war.
Nico Willig reagierte in der Pause und wechselte gleich dreifach. Diese Änderungen brachten Schwung in das VfB Angriffsspiel, sodass die Jungs aus Cannstatt in Durchgang zwei das tonangebende Team waren. Nun spielten sich die Hausherren auch mehrere Chancen heraus, die von Leonhard Münst, Lilian Egloff oder auch Enrique Katsianas-Sanchez jedoch vergeben wurden. Zwar zeigten die Jungs mit dem roten Brustring in Hälfte zwei eine deutliche Leistungssteigerung und waren dem Führungstreffer näher als die Gäste, am Ende blieb es jedoch beim letztlich gerechten Unentschieden.
In der Tabelle der A-Junioren Bundesliga sortiert sich der VfB mit füf Punkten aus drei Spielen auf Rang sechs ein.
Die Trainerstimme:
„Unsere erste Hälfte war sehr schlecht. Das Beste daran war, dass es ohne Rückstand in die Kabinen ging. Die drei Wechsel waren zu diesem Zeitpunkt nötig. Nach der Pause haben wir uns sehr bemüht und versucht, den Siegtreffer herauszuspielen. Die ganz große Chance haben wir aber nicht kreiert, was unser aktuelles Dilemma zeigt. Positiv war, dass ich in Hälfte zwei eine lebendige Mannschaft gesehen habe“, resümiert VfBU19-Trainer Nico Willig das torlose Nachbarschaftsduell gegen den 1. FC Heidenheim.
Das nächste Spiel:
Bereits am Sonntag geht es für den VfB Nachwuchs in der A-Junioren Bundesliga weiter. Die Willig-Elf ist um 13 Uhr bei der Eintracht aus Frankfurt zu Gast.
Die Aufstellung:
Schock – Reutter (46. Krasniqi), Cetinkaya, Benz (46. Suver), Kopf – Katsianas-Sanchez (80. Hummel), Mistl, Meyer – Hollerbach (46. Caciel), Egloff, Münst.