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A-Junioren-Bundesliga, 9. November 2019
DATENCENTER
SCHIEDSRICHTER ZUSCHAUER
Yannick Rupert 101

AUFSTELLUNG

1
Florian Schock
2
Manuel Reutter
3
Jakov Suver
4
Hamza Cetinkaya
5
Alexander Kopf
6
Christian Mistl
7
Atmir Krasniqi
8
Per Lockl
9
David Hummel
10
Lilian Egloff
11
Benedict Hollerbach

ERSATZBANK

12
Luca Benz
13
Benjika Caciel
14
Maximilian Göggel
15
Frederik Schumann
22
Tom Österle

TRAINER

Willig, Nico

AUFSTELLUNG

1
Noah Atubolu
2
Julius Mikael Tauriainen
3
Dominique Domroese
4
Tan-Kenneth Jerico Schmidt
5
Nicolas Keckeisen
6
Drilon Kastrati
7
Noah Weißhaupt
8
Falko Michel
9
Kevin Schade
10
Lars Kehl
11
Emilio Kehrer

ERSATZBANK

12
Kimberly Ezekwem
13
Robin Hinrichsen
14
Lars Gindorf
15
Maximilian Dietz
16
Maximilian Maier
17
Guillaume Furrer
23
Niklas Sauter

TRAINER

Stamm, Thomas

TORE

37' 22 Reutter
63' 1111 Hollerbach

AUSWECHSLUNGEN

1414 Gindorf 88 Michel 46'
1717 Furrer 33 Domroese 46'
1515 Dietz 66 Kastrati 70'
1313 Hinrichsen 1111 Kehrer 70'
71' 99 Hummel 1313 Caciel
85' 1111 Hollerbach 1515 Schumann
89' 1010 Egloff 1414 Göggel
WEITERE DATEN EINBLENDEN

Starke Leistung

Die U19 bietet im Heimspiel gegen den Sport-Club Freiburg eine überzeugende Vorstellung und entscheidet das Baden-Württemberg-Duell verdient mit 2:0 für sich. Manuel Reutter sowie Benedict Hollerbach markieren die Treffer.

Das Spiel:

Auf die jüngste Hiobsbotschaft – die schwere Knieverletzung von Jordan Meyer – reagierte die VfBU19 mit einer starken Leistung und besiegte den Sport-Club Freiburg verdient mit 2:0. In einer ausgeglichenen ersten halben Stunde hatte das Team von Trainer Nico Willig ein leichtes spielerisches Übergewicht und nach sechs Minuten die erste Großchance des Spiels: Atmir Krasniqi war frei durch, sein Querpass auf David Hummel wurde aber im letzten Moment noch abgefangen. Die Gäste gaben nach 15 Minuten in Person von Noah Weißhaupt den ersten Schuss ab, welchen VfB Schlussmann Florian Schock aber problemlos parierte. Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte prüfte Per Lockl den Gäste-Keeper Noah Atubolu per Freistoß (27.), auf der anderen Seite köpfte Emilio Kehrer nur knapp drüber (32.). Gegen Ende des ersten Durchgangs wurde der VfB dominanter und ging verdient in Führung: Manuel Reutter traf in Minute 37 zum 1:0. Dies war gleichzeitig der Pausenstand.

Zwei Minuten nach dem Seitenwechsel wurde es im Stuttgarter Strafraum gefährlich, als Florian Schock gegen Freiburgs Guillaume Furrer zwei gute Reflexe zeigen musste. Der Beginn des zweiten Durchgangs hatte mehr Tempo und dadurch auch mehr Chancen für den VfB, doch David Hummel (48., 53.) oder auch Lilian Egloff (54.) verpassten das 2:0. In Minute 63 sollte dies dann doch gelingen, als Benedict Hollerbach mit einer starken Einzelaktion verdient erhöhte. Freiburg investierte nun mehr in die Offensive, kam aber gegen die stabile Hintermannschaft des VfB kaum zu Abschlüssen. Stattdessen ließen die Jungs aus Cannstatt mit weiteren guten Möglichkeiten (Hollerbach 64., Cetinkaya 77., Caciel 88.) teils hochkarätige Chancen auf das 3:0 liegen. Somit blieb es am Ende beim hochverdienten 2:0-Heimsieg für die Jungs mit dem roten Brustring.

Dank des achten Siegs im elften Spiel verbessert sich die VfBU19 in der Tabelle der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest vorübergehend auf den zweiten Platz.

Die Tore:

37. Minute: Ein Angriff auf der rechten Seite landet über Atmir Krasniqi, Lilian Egloff und David Hummel vor dem Füßen von Manuel Reutter, der aus elf Metern zentraler Position zum 1:0 einschießt.

63. Minute: Benedict Hollerbach erkämpft sich im Mittelfeld den Ball und hat nun gemeinsam mit David Hummel eine Zwei-gegen-Eins-Konterchance. Hollerbach versucht es auf eigene Faust und zimmert den Ball unter die Latte in der kurzen Ecke.

Die Schlüsselszene:

Mit einer starken Doppelparade bewahrte Florian Schock seine Mannschaft kurz nach Wiederbeginn vor dem Ausgleich, das 2:0 war die Vorentscheidung.

Die Trainerstimme:

„Ich bin heute sehr zufrieden. Wir haben sowohl mit als auch gegen den Ball und in allen Phasen ein richtig gutes Spiel abgeliefert. Der Sieg ist hochverdient und hätte auch noch höher ausfallen können. Ich würde fast behaupten, dass dies unsere beste Saisonleistung war. David Hummel hat es im Sturmzentrum richtig gut gemacht und uns mit seiner Präsenz sehr geholfen“, lobt VfBU19-Trainer Nico Willig.

Das nächste Spiel:

Nach der Länderspielpause folgt gleich die nächste schwere Aufgabe für die VfBU19: Am Samstag, den 23. November, gastiert der Spitzenreiter der Staffel Süd/Südwest, der 1. FSV Mainz 05, in Bad Cannstatt.

Die Aufstellung:

Schock – Reutter, Kopf, Cetinkaya, Suver, Krasniqi – Mistl, Lockl – Hummel (71. Caciel), Egloff (88. Göggel), Hollerbach (85. Schumann).