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A-Junioren-Bundesliga, 15. September 2018
DATENCENTER
SCHIEDSRICHTER ZUSCHAUER
Maximilian Riedel 300

AUFSTELLUNG

1
Sebastian Hornung
2
Christian Mistl
3
Alexander Kopf
4
Antonis Aidonis
5
Luca Mack
6
Per Lockl
7
Florian Kleinhansl
8
Umut Günes
9
Eric Hottmann
10
Nick Bätzner
11
Leon Dajaku

ERSATZBANK

12
Ivan Cabraja
13
Hamza Cetinkaya
14
Jovan Djermanovic
15
Kevin Grimm
16
Manuel Reutter
17
Lucas Schuckenböhmer
22
Ruben Volkert

TRAINER

Willig, Nico

AUFSTELLUNG

1
Tobias Stirl
2
Jean Patrice Tshilumba Kabuya
3
Nils Orywol
4
Laurin Stich
5
Fritz Oestreicher
6
Nils Stendera
7
Justin Kabuya
8
Umar Saho Sarho
9
Florian Zorn
10
Patrick Finger
11
Mischa Häuser

ERSATZBANK

12
Vladimiros Safaridis
13
Danilo Neves Oliveira
14
Jacob Engel
15
Alessandro Albanese
16
Abdulkerim Cakar
17
David Siebert
22
Alexander Stubben

TRAINER

Stipic, Tomislav

TORE

23' 99 Hottmann
28' 1111 Dajaku
33' 88 Günes
1616 Cakar 55'

AUSWECHSLUNGEN

1515 Albanese 22 Kabuya 46'
1616 Cakar 77 Kabuya 46'
1717 Siebert 1111 Häuser 46'
63' 1111 Dajaku 1515 Grimm
1414 Engel 1717 Siebert 72'
81' 33 Kopf 1212 Cabraja
87' 99 Hottmann 1414 Djermanovic
90' 22 Mistl 1717 Schuckenböhmer
WEITERE DATEN EINBLENDEN

Mit Heimsieg an die Tabellenspitze

Die U19 fährt gegen Eintracht Frankfurt einen verdienten 3:1-Erfolg ein und steht damit mindestens für eine Nacht an der Spitze der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest.

Das Spiel:

Nach ausgeglichener Anfangsphase übernahm der VfB die Kontrolle über das Spiel und zeigte im Torabschluss maximale Effizienz. So führten drei Chancen innerhalb von zehn Minuten zu einer komfortablen 3:0-Pausenführung. Diesen Vorsprung hätte das Team von Trainer Nico Willig zu Beginn der zweiten Hälfte mehrmals ausbauen können, ließ aber zwei große Konterchancen aus. Die Gäste aus Frankfurt wechselten offensiv und kamen zehn Minuten nach Wiederbeginn zum 1:3-Anschlusstreffer. Danach drängte Frankfurt weiter, kam aber zu keinen klaren Abschlüssen im Strafraum. Stattdessen schwächten sich die Gäste mit einem Platzverweis in Minute 80 selbst. In der Folge ließen die Jungs aus Cannstatt nichts mehr zu und feierten am Ende einen verdienten Heimsieg, der den VfB für mindestens eine Nacht an die Tabellenspitze der A-Junioren Bundesliga befördert.

Die Tore:

23. Minute: Florian Kleinhansl läuft den ballführenden Frankfurter Verteidiger aggressiv an und gewinnt den Ball 20 Meter vor dem gegnerischen Tor. Der Außenspieler zieht in den Strafraum und legt quer auf Eric Hottmann, der zu seinem vierten Saisontor einschiebt.

28. Minute: Ein Befreiungsschlag von Antonis Aidonis scheint sichere Beute für den herausstürmenden Frankfurter Torhüter zu sein. Dieser schlägt allerdings ein Luftloch, sodass Leon Dajaku aus rund 25 Metern ins leere Tor trifft.

33. Minute: Das 3:0 entsteht aus einem sehenswerten Angriff. Nick Bätzner behauptet im Mittelfeld den Ball und verlagert das Spiel auf die linke Seite. Dort lässt Florian Kleinhansl zwei Gegenspieler stehen und spielt in den Strafraum zu Nick Bätzner, der direkt auf Umut Günes weiterleitet. Dieser behält vor dem Tor die Nerven und trifft zum 3:0.

55. Minute: Frankfurt kombiniert sich in den Stuttgarter Strafraum. Abdulkerim Cakar zeiht aus elf Metern ab und lässt VfB Torhüter Sebastian Hornung keine Abwehrchance.

Die Schlüsselszene:

Der Frankfurter Platzverweis in Minute 80 als Konsequenz einer Notbremse beendete eine Druckphase der Gäste und stellte endgültig die Weichen auf Heimsieg.

Die Trainerstimme:

„Wir haben heute Licht und Schatten gesehen. In Hälfte eins haben die Jungs tolle Elemente, starke Balleroberungen und schöne Tore gezeigt. In der Defensive sind wir wie eine Wand gestanden. Dies überwiegt heute. Allerdings waren wir nach der Pause zu passiv. Es ist unser Ziel, unser Niveau über einen längeren Zeitraum als die ersten 45 Minuten abzurufen“, analysiert VfB Trainer Nico Willig den dritten Heimsieg im dritten Heimspiel der Saison.

Das nächste Spiel:

Am kommenden Sonntag ist der VfB beim 1. FSV Mainz 05 zu Gast. Anpfiff der Partie im Bruchwegstadion ist um 14 Uhr.

Die Aufstellung:

Hornung – Mistl (90. Schuckenböhmer), Aidonis, Mack, Kopf (81. Cabraja), Kleinhansl – Lockl – Bätzner, Günes – Hottmann (87. Djermanovic), Dajaku (63. Grimm).