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A-Junioren-Bundesliga, 10. September 2017
DATENCENTER
SCHIEDSRICHTER ZUSCHAUER
Max Bringmann 180

AUFSTELLUNG

1
Philipp Lüthgens
2
Pascal Tröger
3
Lukas Karakas
4
Maximilian Bauer
5
Patrick Ort
6
Tom Schulz
7
German Kurbashyan
8
Michael Guthörl
10
Tom Scheuchenpflug
11
Matthew Loo
19
Lucas Chrubasik

ERSATZBANK

12
Janik Engelhard
13
German Elperin
14
Luca Ortner
15
Burak Ayvaz
16
Jonathan Muiomo
17
Laurin Klaus
18
Nico Geyer

TRAINER

Steinberger Josef

AUFSTELLUNG

1
Michel Witte
2
Bastian Frölich
3
Marco Manduzio
4
Jose-Enrique Rios Alonso
5
Manuel Kober
6
Samuel Mayer
7
Azad Toptik
8
David Grözinger
9
Eric Hottmann
10
Nick Bätzner
11
Benjamin Hadzic

ERSATZBANK

12
Pedro Almeida Morais
13
Jeffrey Idehen
14
Tim Pöhler
15
Umut Günes
16
Lucas Schuckenböhmer
17
Luca Mack
22
Ruben Volkert

TRAINER

Gerber, Heiko

TORE

35' 4 Rios Alonso
46' 7 Toptik
60' 7 Kurbashyan

AUSWECHSLUNGEN

42' 8 Guthörl 15 Ayvaz
65' 10 Bätzner 12 Almeida Morais
65' 6 Mayer 17 Mack
72' 9 Hottmann 13 Idehen
72' 6 Schulz 16 Muiomo
75' 11 Loo 18 Geyer
80' 7 Kurbashyan 17 Klaus
85' 11 Hadzic 14 Pöhler

KARTEN

22' 8 Guthörl
67' 15 Ayvaz
70' 5 Schulz
84' 4 Rios Alonso
WEITERE DATEN EINBLENDEN

Sieg über die Zeit gerettet

Die A-Junioren setzen ihre Erfolgsserie weiter fort. Durch den 2:1-Auswärtssieg in Fürth ist die Mannschaft von Heiko Gerber nach fünf Spielen nach wie vor ungeschlagen.

Heiko Gerber war froh über den glücklichen Sieg
Heiko Gerber war froh über den glücklichen Sieg

Am Ende konnten die Stuttgarter Trainer und Spieler erleichtert aufatmen. Der Sieg bei Greuther Fürth war unter Dach und Fach. In der Schlussphase war er allerdings noch einmal unnötig in Gefahr geraten, nachdem es bis zur 60. Minute nach einem mehr als souveränen Stuttgarter Triumph ausgesehen hatte.

Von Beginn an waren die Schwaben das spielbestimmende Team. Nach einer knappen Viertelstunde erspielten sie sich durch Samuel Mayer die erste gute Tormöglichkeit. Durch einen Doppelpass mit David Grözinger kam Mayer am Strafraum frei zum Abschluss. Der Fürther Keeper konnte seinen Schuss aber zur Ecke klären. Auch diese wurde gefährlich, doch Jose-Enrique Rios Alonsos Kopfball wurde ebenfalls von Philipp Lüthgens im Fürther Tor pariert. Zehn Minuten später kam auch Fürth erstmals mit Tempo in den VfB Strafraum. Lucas Chrubasik kam nach schöner Vorarbeit aus 14 Metern frei zum Abschluss, wurde jedoch im letzten Moment geblockt. Nach 35 Minuten belohnten sich die Jungs aus Cannstatt dann endlich für ihre Bemühungen. Ein scharfer Eckball von Marco Manduzio landete bei Rios Alonso, der den Ball aus zwölf Meter per Kopf zur Halbzeitführung ins Tor wuchtete.

VfB gibt Spielkontrolle leichtfertig aus der Hand

Auch der Start in die zweite Halbzeit gehörte ganz klar dem VfB. Nicht einmal eine Minute war gespielt, als der Ball zum zweiten Mal im Fürther Tor landete. Erneut war es Manduzio, der Azad Toptik den Ball mustergültig in den Lauf legte. Dieser zog von links in den Strafraum und überwand den Fürther Schlussmann zum 2:0. Nach diesem Spielverlauf schien spätestens jetzt alles entschieden. Die Gastgeber gaben sich aber nicht auf. Eine gute Kopfballchance von Tom Scheuchenpflug gab der Spielvereinigung wieder neuen Schwung (55.). Eine Stunde war erst gespielt, als es auf einmal 2:1 stand. German Kurbashyan hatte auf Vorlage von Matthew Loo getroffen.

Von da an entglitt der Mannschaft mit dem Brustring die Spielkontrolle und Fürth wurde zunehmend dominanter. 20 Minuten vor Schluss hatte der VfB Glück als Chrubasik nur die Latte traf. Die Gastgeber hatten bis zum Abpfiff mehrere Gelegenheiten zum Ausgleich, doch am Ende jubelten erleichtert die Stuttgarter. Durch den dritten Dreier in Folge setzen sich die Schützlinge von Heiko Gerber hinter der TSG Hoffenheim in der Spitzengruppe der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest fest. Am kommenden Samstag steht dann das nächste Heimspiel für die U19 an. Von 12:30 Uhr an ist der 1. FC Kaiserslautern zu Gast im Robert-Schlienz-Stadion.

Heiko Gerber: „Wegen dem starken Regen war das heute ein extrem schwer bespielbarer Rasen, aber die Jungs haben das vor allem in der ersten Halbzeit sehr gut gemacht. Wir waren spielbestimmend und hatten alles im Griff. Ich muss zugeben, dass auch ich deshalb nach dem 2:0 gedacht habe, dass das Spiel durch ist. Dann haben wir plötzlich aufgehört Fußball zu spielen und waren selbst Schuld, dass es am Ende ein zugegebenermaßen glücklicher Sieg war. Trotzdem bin ich glücklich mit dem Ergebnis. Kämpferisch war es eine gute Leistung meiner Mannschaft.“