Als der VfB Stuttgart zum ersten Mal einen vereinseigenen Internetauftritt an den Start brachte, gingen Patrick Funk und Sven Schipplock noch in die Grundschule. Mitte der 1990ger Jahre, während der Anfänge des Fußballs im Internet, war der VfB einer der ersten Bundesligisten mit einer eigenen Homepage. Und die Tatsache, dass jeder Fan sogar eine Email an seinen Klub senden konnte, noch etwas total Neues. Heute übersteigt die tägliche Anzahl elektronischer Post an den VfB den damaligen Jahresgesamtwert bei weitem – und nicht nur die jüngere Generation, nicht nur die Schipplocks und Funks leben inzwischen online. Das Youngsterduo des VfB unterzog deshalb das komplett neudesignte Internetportal im Zeichen des roten Brustrings in den letzten Tagen schon mal einem ersten Test. "Überragend“ lautete das klare wie prägnante Urteil von Sven Schipplock nach den ersten Clicks durch die neue www.vfb.de. Und auch Patrick Funk, der im Rahmen seiner Berufsausbildung beim VfB unter anderem einige Zeit das Online-Team unterstützte, ist schnell begeistert von dem, was er da auf dem Bildschirm sieht: "Das ist kein Vergleich mehr zur alten Seite. Alles ist wirklich neu. Nicht nur das Design, auch die Struktur hat sich total verändert“, sagte Patrick Funk. Recht haben sie beide. Denn die www.vfb.de ist noch übersichtlicher, noch informativer und noch facettenreicher geworden: Sowohl die Benutzerfreundlichkeit als auch das hohe Maß der Vernetzung von internen sowie externen Webangeboten setzt Maßstäbe.
Unterstützt vom Anbieter LAOLA1, einem der Big Player im Bereich Spitzensport im Internet, und den Datentechnikspezialisten von BFN, entwickelte der VfB einen einzigartigen Internetauftritt. LAOLA1 zeichnete in der Vergangenheit unter anderem für den schon mehrfach prämierten Webauftritt der deutschen Nationalmannschaft verantwortlich und sorgte mit diesem für großes Aufsehen in der Fach- und Sportwelt. Sowohl die www.vfb.de selbst als auch die Video-Plattform vfbtv, der Online-Shop und das Online-Ticketing sowie die Internetseite des VfB Fritzle-Clubs sind ab heute mit zahlreichen zusätzlichen Features, einem weitaus größerem Inhaltsspektrum und einer deutlich engeren Anbindung an populäre Social Media Networks am Start. Allein auf "Facebook“ folgen inzwischen mehr als 130.000 Fans dem VfB – unter ihnen selbstredend auch die beiden "Internet-Tester“ Schipplock und Funk. "Facebook und Co. gehören heute zum alltäglichen Leben einfach dazu“, sagte Patrick Funk und warf einen Blick auf sein Smartphone. Mit ihm kann der Rechtsverteidiger auch unter mobil.vfb.de alle Infos der neuen Homepage abrufen. Ein besonderes Lob ernteten die www-Macher vom Testerduo für die Videoboxen auf den neuen Seiten. "Die Bildqualität ist wirklich top und alles läuft völlig ruckelfrei“, betonte Sven Schipplock, der natürlich auch gleich nachgeschaut hat, welchem VfB-Kader sein Portrait zugeordnet wurde: "Im Profi-Team! Sehr schön, so muss das sein“, sagte der junge Angreifer mit einem Augenzwinkern. "Das muss ein Systemfehler sein und wird bestimmt noch geändert“, konterte Paddy Funk seinen Teamkollegen umgehend verbal aus. Beide klickten sich weiter durch die noch unbekannten Web-Welten des VfB und probierten umgehend die neuen Features aus. Besonders die 360°-Panoramen der Mercedes-Benz Arena inklusive der Mannschaftskabine und des VfB-Clubzentrums haben es ihnen angetan. "Stark, sowas hab ich noch nirgends gesehen“, sagte Funk.