Die Vorrunde hat das Team von den U17-Trainern Vanessa Freier und Patrik Recknagel mit fünf Siegen und einem Unentschieden als Gruppensieger beendet (13:3 Tore). Im Halbfinale wartete der starke SV 67 Weinberg. Die U17 der VfB-Frauen konnte ihre spielerische Überlegenheit in der regulären Spielzeit jedoch nicht in Tore ummünzen. Im Shootout hat sich die VfB-Nachwuchsmannschaft dann jedoch verdient durchgesetzt und damit das Finale erreicht.
In der entscheidenden Partie gegen den U17-Bundesligisten TSV Schott Mainz hatten die Mädels im VfB-Dress in den ersten fünf Minuten gleich drei gute Torchancen, aber auch hier fehlte (noch) die nötige Cleverness im Abschluss. Danach spielte der Bundesligist aus Mainz seine ganze Erfahrung aus und schlug mit drei Toren eiskalt zu. „Der Gesamtsieg von Mainz war am Ende verdient“, fasste VfB-U17-Coach Patrik Recknagel zusammen. „Wir haben in Augsburg einen sehr guten Eindruck hinterlassen, unsere Spielerin Jasmin Fischer wurde zusätzlich ins Dreamteam des Turniers gewählt. Das war sehr erfreulich.“