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Verein, 10. Oktober 2018

Kooperationspartner in China

VfB Stuttgart schließt Vereinskooperation mit Guangzhou R&F

Der VfB hat am Mittwoch, 10. Oktober, eine Vereinskooperation mit dem chinesischen Super-League-Club Guangzhou R&F geschlossen. Die zunächst auf fünf Jahre angelegte strategische Zusammenarbeit zwischen R&F und dem VfB umfasst praktisch alle Aspekte, Handlungs- und Geschäftsfelder im professionellen Fußball. Der offizielle Startschuss der Partnerschaft erfolgte in der chinesischen Millionenmetropole Guangzhou mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages. Jochen Röttgermann, Vorstand Marketing und Vertrieb, Thomas Hitzlsperger, Präsidiumsmitglied und Direktor Nachwuchsleistungszentrum, und Heiko Stroh, Leiter Internationalisierung, vertraten die weiß-roten Farben vor Ort.

Knowhow und Netzwerk

In der Kooperationsvereinbarung wurde festgehalten, dass Guangzhou R&F vor allem in den Bereichen Sportorganisation, Sportentwicklung sowie Vertrieb und Sponsoring auf Konzepte, Strategien und Strukturen des VfB Stuttgart zurückgreifen kann. Demgegenüber erhält VfB Stuttgart neben der Einbindung in die Außenkommunikation von R&F die Möglichkeit, das weitreichende Netzwerk des Clubs in China zu nutzen und mit dieser Unterstützung nachhaltig in China Fuß zu fassen.

„Gemeinsam Konzepte und Ideen entwickeln“

„Wir freuen uns sehr über diese Kooperation mit Guangzhou R&F. Diese Form der Zusammenarbeit, ermöglicht es uns, unseren eigenen Weg in Bezug auf die Internationalisierung des VfB Stuttgart zu gehen. R&F und der VfB sind Partner auf Augenhöhe und wir wollen gemeinsam Konzepte und Ideen entwickeln, von denen beide Clubs perspektivisch profitieren können. Das ist für uns entscheidender als direkt hohe Einnahmen zu generieren“, betont Jochen Röttgermann.

„Wir wurden hier sehr herzlich empfangen und konnten mit der Unterzeichnung der Kooperation genau das auf den Weg bringen, worüber wir in den vergangenen Monaten intensiv mit den Vertretern von Guangzhou R&F im Austausch waren. Wir werden ab jetzt gemeinsam daran arbeiten, dass R&F von unserem Fachwissen profitiert und gleichzeitig auch wir neue Impulse erhalten“, so Thomas Hitzlsperger.