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Profis, 3. Februar 2022

Florian Schock verlängert

Unser dritter Torhüter unterschreibt einen Vertrag bis 2024.

Der VfB hat seinen Vertrag mit dem 20-jährigen Schlussmann aus der eigenen Jugend vorzeitig bis zum 30. Juni 2024 verlängert. Florian Schock wechselte 2016 zum VfB und durchlief seitdem die Nachwuchsteams von der U16 bis zur U21. Im September 2021 rückte er dann von der U21 des VfB in den Kader der Bundesligamannschaft auf und bildet seither gemeinsam mit Florian Müller und Fabian Bredlow das Torhüter-Trio. Mit Florian Schock beschreitet somit ein weiterer Torhüter aus dem eigenen Nachwuchs den Weg zum Profi-Keeper.

Sportdirektor Sven Mislintat: „Flo hat sich seit dem Sommertrainingslager mit einer bemerkenswerten Leidenschaft und mit großem Ehrgeiz seinen Platz im Profikader erarbeitet. Seine sportliche Entwicklung schreitet stetig voran, so dass es für uns ein folgerichtiger Schritt ist, ihn über den Sommer hinaus an den VfB zu binden. Als langjähriger Spieler unseres Nachwuchsleistungszentrums passt Flo hervorragend in unsere Gruppe und wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm.“

Direktor Nachwuchsleistungszentrum Thomas Krücken: „Flo hat sich seit seinem Wechsel in unsere U16 kontinuierlich weiterentwickelt, stets hart an sich gearbeitet und über gute Leistungen in der U21 sowie im Training der Lizenzmannschaft diese Vertragsverlängerung verdient. Es ist ein gutes Zeichen, dass die Nr. 3 unserer Profitorhüter aus dem NLZ kommt und den eingeschlagenen Weg im Bereich der Torhüterentwicklung unterstreicht.“

Flo Schock: „Es ist mein sechstes Jahr beim VfB, ich habe hier damals in der U16 angefangen und natürlich ist über die Jahre immer der große Traum von der Profikarriere da gewesen. Deshalb ist dieser Vertrag ein besonderes Gefühl und ein zusätzlicher Ansporn für mich. Wir Torhüter sind mit Torwarttrainer Steffen Krebs, Flo Müller, Fabian Bredlow und mir eine tolle Gruppe und versuchen immer, das Beste für das Team herauszuholen. Ich danke den Verantwortlichen beim VfB für ihr Vertrauen und natürlich allen Trainern und Betreuern, die mich auf meinem bisherigen Weg unterstützt haben.“