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Osnabrück kassierte erst ein Gegentor per Kopf – Ligabestwert. Auf Platz zwei dieser Statistik folgt der VfB mit erst zwei Kopfballgegentoren.
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Mit einem Doppelpack innerhalb von nur neun Minuten (63. und 72. Minute) erzielte VfL-Verteidiger Moritz Heyer am vergangenen Spieltag in Regensburg nicht nur die ersten beiden Zweitliga-Treffer seiner Karriere, sondern machte aus einem 1:3 noch ein 3:3 und verhalf seiner Mannschaft damit entscheidend zu einem Auswärtspunkt. Der 24-Jährige wechselte im Sommer vom Drittligisten Hallescher FC an die Bremer Brücke und hat in seiner ersten Zweitliga-Saison noch keine Pflichtspielminute verpasst.
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Den letzten dreifachen Punktgewinn feierten die Niedersachsen beim 3:0-Heimsieg gegen den Mitaufsteiger Karlsruher SC vor fast zehn Wochen. In den vergangenen drei Duellen teilte sich Osnabrück jeweils die Punkte mit Hannover (0:0), Fürth (0:0) und Regensburg (3:3).
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Vier von bislang fünf Pflichtspielbegegnungen mit dem VfB verlor der VfL Osnabrück und konnte in vier Heimspielen dem Club aus Cannstatt nur einmal einen Punkt abringen – 1952 mit einem 0:0 in der damaligen Oberliga-Endrunde.
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Mit seinen fünf Saisontoren bei bisher elf Einsätzen ist Marcos Álvarez der torgefährlichste Akteur in den Reihen der Niedersachsen.
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Jeweils sechs Jahre verbrachte Daniel Thioune sowohl als Spieler (1996-2002) und seit 2013 bis heute auch als Trainer (bis 2017 zunächst im Jugendbereich) beim VfL Osnabrück. Fast auf den Tag genau seit zwei Jahren ist der in Georgsmarienhütte vor den Toren Osnabrücks geborene 45-Jährige Cheftrainer und feierte als solcher (2019) sowie auch als Spieler (2000) mit dem VfL den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
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Seit sieben Spielen wartet das Team von VfL-Cheftrainer Daniel Thioune auf einen Sieg (drei Niederlagen und vier Unentschieden).
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Am vergangenen Wochenende beendete Marcos Álvarez die Torflaute der Osnabrücker von zuvor mehr als acht Stunden ohne eigenen Treffer. Beim 3:3 in Regensburg erzielte er mit seinem fünften Saisontor den zwischenzeitlichen 1:2-Anschlusstreffer in der 49. Minute.
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Mit zwölf Gegentoren nach zwölf Spieltagen stellt die Mannschaft von VfL-Cheftrainer Daniel Thioune neben dem SV Sandhausen bislang die zweitbeste Defensive der 2. Bundesliga. Nur der Tabellenführer Hamburger SV lässt mit erst elf Gegentoren noch weniger zu.
300
Mit dem nächsten Erfolg feiert der VfL Osnabrück seinen 300. Zweitliga-Sieg und wäre damit der erst zehnte Verein, der diese Marke in der Ewigen Tabelle der 2. Bundesliga erreicht.
14.300
Durchschnittlich 14.300 Zuschauer besuchten bislang die Heimspiele des Aufsteigers im Stadion „Bremer Brücke“, das bis zu 16.100 Besuchern Platz bietet.