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Junge Wilde, 26. Februar 2017

Grandioser Turniersieg in Berlin

Durch eine couragierte Leistung konnte die U12 das stark besetzte AOK-Juniorenmasters in der Berliner Vorstadt Kleinmachnow gewinnen. Im Finale bezwang das Team von Andreas Weinberger die U12 von RB Leipzig im Neunmeterschießen.

Bereits die Vorrundengruppe hatte es mit Gegnern wie Borussia Dortmund, RB Leipzig oder den VfL Wolfsburg in sich, doch die VfB Youngsters starteten furios. Auf den 3:0 Auftaktsieg gegen Wolfsburg folgten auch Siege gegen Pogon Stettin (6:2), Union Berlin (3:1) und Hertha 03 Zehlendorf (4:0) sowie ein Unentschieden gegen die Jungs von Borussia Dortmund (2:2). Lediglich das letzte Gruppenspiel gegen Leipzig ging mit 0:3 verloren.

Den Grundstein für den Halbfinaleinzug legte die Mannschaft mit dem Brustring, bei der alle Spieler durch Blockwechsel regelmäßig zum Einsatz kamen, bereits im ersten Zwischenrundenspiel gegen den späteren Drittplatzierten Hertha BSC Berlin. Nach dem hart erkämpften 1:0 Sieg folgten zwei weitere Erfolge gegen den FC Bayern (2:1) und Borussia Dortmund (2:0), sodass die Schützlinge von Andreas Weinberger mit viel Schwung und Selbstvertrauen ins Halbfinale einzogen.

Gegen den FC Viktoria 1889 siegten die Jungs aus Cannstatt souverän mit 3:1 und waren nur noch einen Sieg vom großen Triumph entfernt. Doch im Finale warteten erneut die Leipziger, gegen welche der VfB in der Gruppenphase noch verloren hatte. Keine der beiden Mannschaften wollte zu viel Risiko eingehen, sodass nur wenige gute Tormöglichkeiten zustande kamen. So ging es nach elf Minuten ohne Tore ins Neunmeterschießen. Hier zeigten die Schwaben keine Nerven und konnten nach dem 2:1 Sieg glücklich den Pokal in die Höhe stemmen.

Trainer Andreas Weinberger war selbstverständlich hochzufrieden mit der Leistung seiner Truppe: „Wir haben das Ding heute verdient gewonnen. Auch die meisten anderen Trainer haben uns insgesamt als beste Mannschaft des Turniers gesehen. Deshalb ein riesen Kompliment an die Jungs! Man hat gesehen, dass der Kader auch in der Breite sehr gut besetzt ist, da wir auch im Finalspiel noch mit Blockwechsel agieren konnten, während andere Mannschaften gegen uns nur ihre besten Spieler aufs Feld geschickt haben.“