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eSports, 28. Februar 2020

Versöhnlicher Saisonabschluss

Der VfB eSport findet ein versöhnliches Ende der Saison in der Virtual Bundesliga (VBL), obwohl das Saisonziel, unter den ersten sechs Teams der Liga zu landen, nicht erfüllt wurde.

Die rechnerische Chance noch unter die Top sechs zu kommen, war noch vorhanden. Praktisch war allerdings klar, dass das nicht mehr möglich war vor dem letzten Spieltag. Es ging gegen Borussia Mönchengladbach, die sich durch eine schlechte Vorstellung am vorletzten Spieltag ebenfalls alle realistischen Chancen auf die Meisterschaft verbaut hatten.

Entsprechend gemächlich ging es in das erste Duell auf der Xbox, aber Marcel „Marlut“ Lutz konnte zumindest einen Rückstand in der zweiten Halbzeit noch ausgleichen – die Folge war ein 1:1. Auf der Playstation ging Burak „burak__may“ May für den VfB ins Rennen. Er erwischte keinen guten Start, zur Halbzeit stand es 2:0 für Gladbach. Dann aber drehte Burak May auf und sicherte seinem VfB eSport mit einer starken Aufholjagd doch noch das Unentschieden, 2:2 war der Endstand.

Im 2 vs. 2 traten die beiden VfB-Akteure zusammen an und veranstalteten ein echtes Torfestival. Auch nach dem 2:1-Anschlusstreffer ließen sich die VfB-Spieler nicht verunsichern. Sie legten noch einmal nach und gewannen am Schluss mit 4:1. Der letzte Spieltag endete somit nach Punkten 5:2 für Stuttgart, damit kletterte der VfB eSport auf den 11. Platz in der Abschlusstabelle.

Somit steht auch die Qualifikation für die VBL-Playoffs fest. Zwei Spieler der Stuttgarter dürfen in den anstehenden Playoffs nun versuchen einen der begehrten Plätze für das VBL Grand Final zu ergattern, in dem dann der Deutsche Meister in der Einzelmeisterschaft gekürt wird.