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Club, 17. April 2025

Kontinuität, Ambition und Perspektive

Der Aufsichtsrat der VfB Stuttgart 1893 AG hat den Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzenden Alexander Wehrle vorzeitig bis 2030 verlängert. Der 50-jährige gebürtige Bietigheimer führt seit März 2022 den Club aus Bad Cannstatt in dieser Funktion.

Alexander Wehrle, seit März 2022 Vorstandsvorsitzender, wird den VfB Stuttgart auch in Zukunft führen. Der Aufsichtsrat der VfB Stuttgart 1893 AG verlängerte den Vertrag des 50-jährigen Schwaben vorzeitig bis 2030. Als Vorstandsvorsitzender fungiert Alexander Wehrle zugleich auch als stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender der VfB-Stiftung „Brustring der Herzen“. Darüber hinaus ist er seit 2022 Aufsichtsratsvorsitzender der DFB GmbH & Co. KG sowie Aufsichtsratsmitglied der DFL Digital Sports GmbH.

Dietmar Allgaier, Aufsichtsratsvorsitzender des VfB Stuttgart: „Alexander Wehrle und sein Vorstandsteam haben in den zurückliegenden Jahren Außergewöhnliches geleistet für unseren VfB. Angetreten in einer äußerst schwierigen Gesamtlage gelang dem VfB Stuttgart unter seiner Führung die wirtschaftliche Konsolidierung, das sportliche Wiedererstarken und die konsequente Neuausrichtung auf praktisch allen Geschäftsfeldern. Ohne sein Wirken gäbe es wohl heute keine vereinseigene Stiftung, kein Weltmarkenbündnis und keine so ambitionierte Ausrichtung auf richtungsweisende Innovations- und Zukunftsthemen. Die VfB-Familie schätzt sich glücklich, Alex Wehrle an der Spitze unserer Reihen zu wissen. Wir freuen uns sehr über sein Bekenntnis zum VfB und über unseren gemeinsamen weiteren Weg, der erfolgreich fortgeführt werden soll."

Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart: „Der VfB Stuttgart ist und bleibt eine Herzenssache für mich – umso mehr freue ich mich über das Vertrauen des Aufsichtsrats und die Fortsetzung unseres gemeinsamen Weges. In den zurückliegenden drei Jahren haben wir sportlich, wirtschaftlich und strukturell wichtige Fortschritte gemacht und den VfB wieder als attraktiven Standort im nationalen und internationalen Fußball positioniert. Jetzt geht es darum, unser Fundament mutig und tüchtig weiter strategisch auszubauen: unter anderem mit Zukunftsfragen zu infrastrukturellen Vorhaben wie einem neuen Clubzentrum, einer Spielstätte für den Frauenfußball und unsere U21 sowie einem Museum, das unsere besondere Geschichte erlebbar macht. Gleichzeitig wollen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung weiter stärken, nachdem wir den VfB zuletzt fest in der Region verankern und wieder näher an die Menschen heranrücken konnten. Ich freue mich darauf, hierfür gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen, dem Aufsichtsrat und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiter anzupacken.“

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