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DFB-Pokal, 13. September 2020

Die Stimmen zum Spiel

Pellegrino Matarazzo, Cheftrainer VfB Stuttgart: „Wir haben eine gute erste Hälfte gespielt. Rostock war sehr gut organisiert und hat robust sowie zweikampfstark verteidigt. So einen Gegner muss man auch erstmal knacken. Dennoch haben wir uns gute Chancen erspielt und noch kurz vor der Pause das 1:0 erzielt. In der zweiten Hälfte haben wir es verpasst, auf 2:0 zu erhöhen. Dadurch kam etwas Hektik ins Spiel. Unterm Strich bin ich zufrieden. Wir sind eine Runde weiter. Das zählt im Pokal. Es war schön mal wieder ein Spiel mit Zuschauern zu erleben.“

Jens Härtel, Cheftrainer F.C. Hansa Rostock: „Wenn man die Zahl der Tormöglichkeiten sieht, hatte der VfB mehr als wir. Insofern sind die Stuttgarter auch nicht unverdient eine Runde weitergekommen. Wir wussten, dass wir unsere Gelegenheiten konsequent nutzen müssen, das haben wir nicht getan beziehungsweise haben wir in der einen oder anderen Situation die falsche Entscheidung getroffen. Hinten raus war es eine Schlacht. Insgesamt bin ich mit dem Auftritt meiner Mannschaft zufrieden. Die Leistung gibt uns Mut für die Liga.“

Gonzalo Castro: „Wir wussten, dass es schwer wird, in Rostock zu spielen. In der ersten Hälfte haben wir es super gemacht. Nach der Pause hätten wir den Sack früher zumachen müssen. Wir hatten vor allem zwischen der 65. und 70. Minute die Chance dazu. Dann wäre es auch nicht mehr so gefährlich geworden am Schluss. Wir nehmen viel Selbstvertrauen für den Ligaauftakt mit.“

Waldemar Anton: „Uns war klar, dass es ein schwieriges Spiel in Rostock wird. Wir haben defensiv aber wenig zugelassen. Jeder hat 100 Prozent gegeben, das zählt auf dem Platz. Am Ende wurde es nochmal spannend, weil wir zwischenzeitlich das zweite Tor nicht erzielt haben. Wir freuen uns, dass wir eine Runde weiter sind.“