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2. Bundesliga, 3. November 2019

Die Stimmen zum Spiel

VfB Cheftrainer Tim Walter: "Wir haben uns heute in der ersten Hälfte den Gegner so zurechtgelegt, dass wir in der zweiten Hälfte die Ernte einfahren können. Leider ist uns das zunächst nicht gelungen. Wir kommen aus der Halbzeitpause und sind nicht wach, sondern fahrig. Das war dann für uns ein neuer Moment, weil wir in der ersten Hälfte souverän agiert und einiges richtig gut gemacht hatten. Nach dem Gegentor mussten wir ein, zwei Situationen überleben, waren dann aber vorne auch wieder brandgefährlich. Wir haben uns heute zahlreiche Torchancen herausgespielt, was man gegen so einen Gegner auch erst einmal machen muss. Leider haben wir aber wieder einige davon nicht genutzt."

Dynamo-Trainer Cristian Fiel: "Wir wollten heute den Schwung aus dem Pokalspiel gegen Berlin mitnehmen und dort weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Wir wollten dem VfB die Räume nehmen, was wir in der ersten Hälfte auch ganz gut gemacht haben. Allerdings hatten wir immer wieder Probleme, Pässe in den Rücken der Abwehr zu verteidigen. Der Fehler, durch den wir dem VfB das 1:0 schenken, tut unfassbar weh. Wir kommen dann aus der Halbzeitpause heraus und bekommen den Elfmeter. Wenn du dann aber solche Chancen, die wir heute hatten, nicht nutzt, wird es schwierig ein Spiel zu gewinnen."

Marc Oliver Kempf: "Wir haben heute eine gute Leistung gezeigt. Wir waren von Anfang an wach und haben versucht, den Gegner unter Druck zu setzen. Natürlich ist es nicht zufriedenstellend, wenn wir den Deckel lange Zeit nicht drauf machen können. Aber wir müssen einfach immer weitermachen und vor dem Tor ruhiger werden."

Gregor Kobel: "Wir müssen das Spiel in zwei Halbzeiten gliedern. In der ersten Hälfte haben wir gut gespielt und können sehr zufrieden sein. In der zweiten Hälfte haben wir ein wenig den Zugriff verloren. Trotzdem haben wir uns einige gute Chancen herausgespielt und verdient gewonnen."