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2. Bundesliga, 14. September 2019

Die Stimmen zum Spiel

Tim Walter, VfB Cheftrainer: „Wir haben heute langsam gespielt, wir haben fahrig gespielt. Es hat sich angefühlt, dass wir versuchen, mit 80 Prozent zum Erfolg zu kommen. Da sind die Jungs selbstkritisch genug, um zu wissen, dass sie es besser können. Um das 1:1 haben wir gebettelt. Wir haben die langen Bälle des Gegners nicht gut verteidigt. Nach dem 1:1 waren wir dann wieder zielstrebiger, haben wieder Fußball gespielt. Mit der Phase vom 1:1 bis zum 3:1 bin ich zufrieden , mit dem Anschlusstreffer dann natürlich weniger. Letztendlich haben wir verdient gewonnen, es war aber ein schwieriger Tag für uns.“

Mersad Selimbegovic, Cheftrainer SSV Jahn Regensburg: „Glückwunsch an Stuttgart zum Sieg. Wir haben eine packende Partie gesehen. In der ersten Hälfte ist es gelungen, so zu stehen, dass der Gegner kaum Großchancen hatte. Das 0:1 kassieren wir aus einer Standardsituation, bei der wir defensiv nicht wie geplant stehen. Nach dem Seitenwechsel sind wir etwas mehr ins Risiko gegangen und kommen zum Ausgleich. In der Phase, in der wir am Drücker sind, geraten wir erneut in Rückstand. Dann sind wir voll ins Risiko gegangen. Ich bin stolz auf die Mannschaft und mache ihr keinen Vorwurf. Sie hat auch nach dem 1:3 direkt wieder nach vorne gespielt und ist drangeblieben. Wenn wir so weitermachen, werden wir unsere Punkte holen.“

Marc Oliver Kempf: "Am Ende sind es die drei Punkte die zählen, unabhängig wie sie zustande kommen. Nach dem 3:1 war der Deckel eigentlich drauf, dann fällt das 2:3 zu leicht. Das darf uns nicht passieren. Wir müssen konsequenter werden."

Holger Badstuber:
"Wir sind froh über die drei Punkte. Wir müssen aber in der Schlussphase kompakter stehen und die Partie souveräner beenden. Ich freue mich über mein Tor, wobei es mir lieber ist, wenn hinten die Null steht. Wir müssen weiter an uns arbeiten."