
SCHIEDSRICHTER | ZUSCHAUER |
---|---|
Fabian Schneider | 250 |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
TORE
AUSWECHSLUNGEN
64' | ||||
64' | ||||
64' | ||||
69' | ||||
78' | ||||
82' | ||||
86' |
KARTEN
Ndonga | 23' | |||
Hoffmann | 52' | |||
90' | Nothnagel |

Das Spiel:
Der VfB war von Anfang an gut im Spiel drin, hatte die torgefährlichste Mannschaft der Regionalliga in der Defensive gut im Griff und wartete in der Offensive geduldig auf Lücken in der Abwehr der Homburger. So in der 18. Minute, in der sich Jonas Weik links durchsetzte, flach in die Mitte passte, der Ball zu Mattis Hoppe durchrutschte, der auf Babis Drakas zurücklegte. Dessen Schuss parierte FCH-Keeper Krystian Wozniak im Nachfassen. Vier Minuten später bediente Thomas Kastanaras seinen Sturmpartner Alou Kuol, doch die Direktabnahme aus zwölf Metern ging über das Tor. Der Tabellenzweite aus Homburg versuchte immer wieder sein Sturmduo Fabian Eisele und Thomas Gösweiner ins Spiel zu bringen, dies gelang gegen die Dreierkette um Patrick Kapp, Antonis Aidonis und Dominik Nothnagel aber nur selten. Wenn dann mal ein Ball Richtung Tor ging, war Torhüter Sebastian Hornung zur Stelle. Im ersten Durchgang wurde es noch einmal gefährlich, aber der Schuss von Thomas Kastanaras wurde in höchster Not geblockt. So ging es beim Spielstand von 0:0 in die Kabinen.
Der VfB startete wieder gut, der Schuss von Alou Kuol aus 20 Metern verfehlte sein Ziel nur knapp (47.). Die beste Chance hatte Patrick Kapp nach einem Freistoß von Jonas Weik, doch Krystian Wozniak parierte den Kopfball mit einer Hand (53.). Nach dieser schwungvollen Anfangsphase verflachte die Partie etwas, denn beide Mannschaften neutralisierten sich zusehends. Einmal wurde es noch gefährlich, als sich eine Flanke von Jonas Weik gefährlich auf den zweiten Pfosten senkte, doch der FCH-Keeper klärte in höchster Not. Somit blieb es beim torlosen Unentschieden.
Die Trainerstimme:
„Ich kann meiner Mannschaft nur ein Kompliment machen, das war ein richtig gutes Statement. Ich hoffe, dass wir uns früher oder später wieder belohnen werden. Schade, dass es beim 0:0 geblieben ist“, sagte Trainer Frank Fahrenhorst. „Ich bin stolz, wie wir heute gegen die Mannschaft aufgetreten sind, die bislang in der Liga die meisten Tore erzielt hat. Wir haben in den 90 Minuten nur zwei Torabschlüsse zugelassen und den Gegner richtig gut kontrolliert. Am Ende, und das ist der Punkt, an dem wir in den nächsten Wochen arbeiten werden, müssen wir im Torabschluss effektiver werden.“
Das nächste Spiel:
Am kommenden Samstag ist die U21 beim KSV Hessen Kassel zu Gast. Anpfiff im Aue-Stadion ist um 14 Uhr.
Die U21 spielte mit:
Hornung – Aidonis, Kapp, Nothnagel – Hoppe, Bazzoli, Drakas, Laupheimer, Weik (78. Kudala) – Kuol (69. Boziaris), Kastanaras (86. Ganaus)