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Bericht, 14. Januar 2018

Erfolgreiche Titelverteidigung

Wie auch im vergangenen Jahr konnte die U11 den Siegerpokal beim zweitägigen Stadtwerke Gmünd Cup in Straßdorf gewinnen.

Elf Top-Mannschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz waren im schwäbischen Straßdorf am Start. Jeder spielte letztlich gegen jeden. Das Team mit den meisten Punkten am Ende des zweiten Tags durfte dann den großen und begehrten Wanderpokal in die Höhe reißen.

Auf dem Weg dorthin erwischte der VfB zunächst einen denkbar schlechten Start. Gegen die Jungs der TSG Hoffenheim verloren die jügsten VfB’ler zum Auftakt mit 1:2. Auch im zweiten Spiel des Tages gegen Greuther Fürth taten sich die Schützlinge von Trainer Sasa Janic noch schwer. Das 1:1 Unentschieden sollte von da an allerdings der letzte Punktverlust bleiben. Mit Siegen gegen die regionalen Teams Normannia Gmünd (4:3) und TV Straßdorf (11:0) sowie gegen den 1. FC Heidenheim (6:0) hielt der VfB den Anschluss an die Spitzenteams.

Starke Vorstellungen gegen Top-Mannschaften

Von Startschwierigkeiten konnte am zweiten Tag nicht mehr die Rede sein. Mit konzentrierten Auftritten spielten sich die Jungen Wilden von Sieg zu Sieg. 20 Tore bei nur drei Gegentreffern standen am Ende des Sonntags zu Buche. Weder der FSV Mainz 05 (3:2), noch der FC Aarau (9:1), Karlsruher SC (3:0), FC Augsburg (3:0) oder RB Salzburg (2:0) hatten eine Chance gegen das Team mit dem roten Brustring.

Die beeindruckende Siegesserie bescherte dem VfB am Ende den umjubelten Turniersieg. Dementsprechend glücklich war auch Trainer Janic. „Wir haben uns nach dem holprigen Start fest vorgenommen, schnell aus den Fehlern zu lernen. Dass uns das in dieser Weise geglückt ist, war das eigentliche Highlight dieser beiden Tage. Stellvertretend für den Turnierverlauf steht das Spiel gegen Mainz 05, als die Jungs einen 0:2-Rückstand noch in einen 3:2-Sieg umbiegen konnten. Am Ende hat sich das Team den Turniersieg absolut verdient!“, sagte er zum Abschluss der beiden ereignisreichen Tage.