Sieben Teams traten in Aalen-Waldhausen gegeneinander an. Gespielt wurde mit sechs Feldspielern plus Torwart. Gegen den Gastgeber und die aus vorherigen Begegnungen alten Bekannten aus Heidenheim und Ulm ließen die Jungs aus Cannstatt zum wiederholten Male in dieser Saison nichts anbrennen und gewannen ihre Spiele deutlich. Erstmals in dieser Spielzeit traf die U11 zudem auf den Zweitliga-Nachwuchs aus Ingolstadt. Auch im Spiel gegen die Schanzer zeigten sich die jüngsten VfB‘ler dominant und treffsicher und gewannen in der Höhe verdient mit 3:0.
In den beiden Topspielen des Tages mussten der VfB dann an seine Grenzen gehen. Während es gegen die jungen Löwen aus München noch zu einem 2:1-Erfolg reichte, verlor man gegen die TSG Hoffenheim mit dem gleichen Ergebnis etwas unglücklich aber auch nicht unverdient.
Trainer Janic zog dennoch ein positives Fazit: „Unsere Trainingswoche stand im Zeichen intensiver Einheiten mit vielen kleinen Spielformen und Zweikämpfen. Man merkte den Jungs beim Leistungsvergleich mit zunehmender Spieldauer die etwas fehlende körperliche und geistige Frische an. Die beiden Gegentreffer gegen Hoffenheim in der 104. Und 106. Minute der Vergleichsspiele war ein Stückweit auch diesem Umstand geschuldet. Aber das ist Teil des Spiels und war schnell abgehakt. Wichtig war, dass wir an unsere Grenzen gehen mussten“, so der U11-Coach.