
SCHIEDSRICHTER | ZUSCHAUER |
---|---|
Jessica Bergmann | 500 |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
AUFSTELLUNG
ERSATZBANK
TRAINER |
TORE
28' | ||||
40' | ||||
43' | ||||
55' | ||||
87' |
AUSWECHSLUNGEN
46' | ||||
59' | ||||
59' | ||||
59' | ||||
59' | ||||
59' | ||||
69' | ||||
69' | ||||
83' | ||||
83' |

Der Spielverlauf:
Cheftrainer Heiko Gerber nahm nach dem wfv-Pokalfinal-Einzug gegen die eigene zweite Mannschaft vor einer Woche (6:0) insgesamt vier Anpassungen an der Startelf vor. Leonie Kopp, Yuka Hirano, Julia Glaser und Celine Philipp starteten anstelle von Linette Hofmann, Charlotte Blümel, Farah Jusufovic sowie Gillian Castor.
Von Beginn an präsentierten sich die VfB Frauen hochkonzentriert, fanden gegen einen leidenschaftlich verteidigenden Gegner aber zunächst kein Durchkommen. Jana Beuschlein brach schließlich mit ihrem Treffer per Handelfmeter nach einer knappen halben Stunde den Bann für die Elf von Heiko Gerber (28.). Noch vor dem Pausenpfiff erhöhten Yuka Hirano mit einem schönen Abschluss von der Strafraumkante (40.) sowie Meike Meßmer nach einer Ecke (43.) per Kopf auf 3:0.
Letztere war es rund zehn Minuten nach Wiederanpfiff auch, die nach einer flachen Hereingabe von Leonie Kopp in der Mitte nur noch zum 4:0 einschieben musste (55.). Auch im zweiten Durchgang behielten die weiß-roten Mädels das Heft des Handelns in der Hand und hätten am Ende auch für ein noch höheres Ergebnis sorgen können. Für den Schlusspunkt sorgte schließlich aber ein Eigentor von Hegnachs Chantal Kirtzakis in der Schlussphase (87.).
Die Trainerstimme:
Cheftrainer Heiko Gerber: „Wir haben ein bisschen Zeit gebraucht, um einen Weg durch das Bollwerk zu finden, denn Hegnach hat mit Leib und Seele verteidigt. Nach dem Handelfmeter und der Führung waren wir noch besser drin und haben das Spiel auch im zweiten Durchgang kontrolliert. Wir haben eine gute Leistung gezeigt und am Ende auch in der Höhe verdient gewonnen. Damit bin ich zufrieden.“
So spielten die VfB Frauen:
1 Beck – 5 Temaj (14 Schäfer 69.), 13 Kopp (30 J. Castor 59.), 18 Spengler, 19 Hirano (99 G. Castor 59.), 20 Beuschlein ©, 23 Glaser, 24 Philipp, 29 Meßmer (2 Hofmann 59.), 31 Maier, 80 Rall (3 L. Müller 69.).
Das nächste Spiel:
Am kommenden Sonntag, 04. Mai 2025, empfangen die VfB Frauen den TSV Jahn Calden zum vorletzten Heimspiel der Saison. Anstoß auf dem Gelände des PSV Stuttgart ist um 14 Uhr.