Dietrich diskutiert mit VfB Garde

Präsidentschaftskandidat Wolfgang Dietrich hat die Abteilungsversammlung der VfB Garde besucht. Im Gespräch mit 50 Mitgliedern der Traditionsabteilung stellte er sich und seine Ideen vor. Bis zur Mitgliederversammlung am Sonntag, 9. Oktober, haben die VfB Mitglieder und Fans noch weitere Möglichkeiten, mit Wolfgang Dietrich in den Dialog zu treten.

Das hatte es bei der Vorstellung eines Präsidentschaftskandidaten bei der VfB Garde in dieser Form auch noch nicht gegeben: Als Wolfgang Dietrich nach 75 Minuten die Diskussion mit den Mitgliedern der Traditionsabteilung beendete und sich von ihnen offiziell verabschiedete, bekam er reichlich Applaus. 75 Minuten lang hatte der 68-Jährige den VfB Mitgliedern „aus meiner Altersliga“, wie er es ausdrückte, über sich und seinen Lebenslauf Auskunft gegeben. 75 Minuten lang hatte er mit ihnen über den Zustand des VfB und dessen Zukunft diskutiert. Ein Dialog, der bei den Gardisten einen nachhaltigen Eindruck hinterließ.

„Nach der Versammlung bin ich noch mit ein paar anderen zusammengesessen“, erzählt Abteilungsleiter Horst Arzt, „einer von ihnen hat gesagt: Vor der Versammlung war ich noch etwas unentschlossen – aber jetzt wähle ich ihn. Wie sich dann herausgestellt hat, war das die einstimmige Meinung am Tisch. Es war eine super Vorstellung von ihm.“

Und es war eine von mehreren Vorstellungsrunden, die Wolfgang Dietrich dieser Tage macht. So trat er bereits mit dem Fanausschuss, den Vorsitzenden der offiziellen Fanclubs, dem Ehrenrat, den VfB Abteilungsleitern aus Breiten- und Spitzensport außerhalb des Fußballs sowie den Mitarbeitern des VfB in den Dialog und nahm an zahlreichen weiteren Veranstaltungen, wie beispielsweise dem Wirtschaftsfrühschoppen auf dem Burrenhof teil. Dabei stellte Wolfgang Dietrich jedoch nicht nur sich und seine Ideen vor, sondern warb vor allem auch um eine rege Teilnahme an der Mitgliederversammlung am 9. Oktober in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle. Denn die Anwesenheit von möglichst vielen Mitgliedern ist wünschenswert, um die wichtigen Entscheidungen, die auf der Mitgliederversammlung gefällt werden, auf eine möglichst breite Basis zu stellen.