VfB Logo mit Claim Wasserzeichen
Access Keys:
Offizielle Website des VfB Stuttgart
2016, 16. Juni 2016
/?proxy=REDAKTION/News/2015-2016/20160615_U15-Besuch-Rohraeckerschule-464x261.jpg
Jugend, 16.06.2016

Voneinander lernen

Die U15 des VfB besuchte die Rohräckerschule in Esslingen und verbrachte dort einen gemeinsamen Nachmittag mit körperlich und geistig behinderten Kindern.

Am Donnerstag, den 2. Juni besuchte die U15 des VfB die Rohräckerschule in Esslingen, eine Schule für körperlich und geistig behinderte Kinder mit verschiedenen Förderschwerpunkten wie beispielsweise geistige oder körperliche und motorische Entwicklung. Ein solches soziales Projekt führt der VfB mit jeder Jugendmannschaft einmal pro Saison durch, um die Spieler in ihrer Persönlichkeitsentwicklung weiterzubringen.

Die VfB Junioren, begleitet vom Co-Trainer Öskan Acar, trafen sich in Esslingen mit der Fußball AG der Schule. Sie zeigten den Jungs und Mädchen einige Trainingsübungen und erzählten vom Alltag als Jugendspieler beim Verein mit dem Brustring. Anschließend spielten alle gemeinsam natürlich eine Runde Fußball in gemischten Teams, bei der sich die Schülerinnen und Schüler der Rohräckerschule wirklich gut schlugen und sichtlich Spaß hatten.

/?proxy=REDAKTION/News/2015-2016/20160615_U15-Besuch-Rohraeckerschule-255x143.jpg

U15-Torwart Sönke Günther mit den Kids

VfB Trikots für alle

Als dann alle erschöpft waren und genug gekickt hatten, verteilten die Jungs vom VfB noch Geschenke. Jeder Schüler der Fußball-AG erhielt ein VfB Trikot, wodurch die Kinder gar nicht mehr aufhörten zu lächeln. Zum Abschluss bekam die U15 einen Einblick in die Klassenzimmer der Schüler und konnte dort noch mit dem ein oder anderen interessierten Kind ins Gespräch kommen.

Im Großen und Ganzen waren beide Seiten von diesem Tagesausflug begeistert. Die jungen VfBler sind um eine wichtige Erfahrung reicher und hatten viel Vergnügen mit den Schülern aus Esslingen. Der U15 Co-Trainer Öskan Acar Zog ein durchweg positives Fazit: „Es war schön zu sehen, wie viel Freude und Strahlen unser Besuch den Kindern ins Gesicht zaubern konnte, und dass auch unsere Jungs offensichtlich viel Spaß hatten.“