Am kommenden Mittwoch um 18 Uhr betreten die VfB Lizenzspieler inklusive der bisherigen Neuzugänge Marcin Kaminski, Simon Terodde und Jean Zimmer erstmals nach der Sommerpause wieder gemeinsam den Trainingsplatz. Beim Auftakt fehlen werden Premyslaw Tyton, Filip Kostic sowie Toni Sunjic. Die drei Profis waren nach dem Saisonende noch für ihre Nationalmannschaften im Einsatz und werden deshalb am 27. Juni zurück in Stuttgart erwartet. Zudem weilt Emiliano Insua noch in der argentinischen Heimat bei seiner Frau, die vor der Geburt des zweiten Kindes steht. Auch die Familie Dié freut sich auf Nachwuchs, so dass der ivorische Mittelfeldspieler Serey Dié ebenfalls nicht beim Trainingsauftakt anwesend sein wird. Florian Klein ist derweil mit Österreich noch bei der Europameisterschaft in Frankreich am Start, wo er mit seinem Team am Mittwoch gegen Island spielt (Anstoß 18 Uhr).
Ebenfalls nicht dabei sein werden Georg Niedermeier, Daniel Schwaab und Martin Harnik, deren auslaufende Verträge nicht verlängert werden und die folglich künftig nicht mehr für den VfB auflaufen werden.
Jochen Röttgermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb:
„Wir haben uns dazu entschieden, die Verträge mit Martin Harnik, Georg Niedermeier und Daniel Schwaab jeweils nicht zu verlängern. Wir danken den Spielern für die langjährige Zusammenarbeit und wünschen ihnen für ihre private und berufliche Zukunft alles Gute.“
Martin Harnik:
„Ich habe während meiner Zeit beim VfB viele wichtige Erfahrungen gesammelt, aus sportlicher Sicht gab es in den vergangenen Jahren Höhen und Tiefen. Meine Familie und ich haben uns in Stuttgart und der Region immer sehr wohl gefühlt. Ich wünsche dem VfB, dass er schnellstmöglich wieder aufsteigt.“
Georg Niedermeier:
„Die siebeneinhalb Jahre beim VfB waren eine sehr bewegende Zeit für mich. Ein riesiges Dankeschön allen, die mich und den Klub stets so herausragend unterstützt haben. Für mich ist die Zeit gekommen, eine neue Herausforderung zu suchen, etwas Neues kennenzulernen. Dem VfB drücke ich aus der Ferne die Daumen.“
Daniel Schwaab:
„Meine drei Jahre beim VfB waren eine sehr intensive Zeit, die wir uns im Rückblick natürlich alle erfolgreicher vorgestellt und erhofft hatten. Dennoch habe ich mich in Stuttgart sehr wohl gefühlt. Ich drücke die Daumen, dass es beim VfB wieder aufwärts geht.“