Alexander Zorniger über…
…sein Gespräch mit Huub Stevens: „Ich bin in die Niederlande gefahren, wo wir uns zusammengesetzt haben und uns über die Dinge unterhalten, die hier beim VfB passiert sind. Es war ein angenehmes Gespräch, bei dem wir auch viel gelacht haben.“
…die vergangenen Monate: „Ich habe mich darauf konzentriert, dass der Akku aufgeladen ist. Nun freue ich mich unglaublich auf die Situation hier beim VfB. Nicht nur, weil ich hier in meiner Heimat bin, sondern auch die Möglichkeit habe, den Fußball umzusetzen, für den ich stehe. Für mich ist es die Chance, den nächsten Schritt zu machen.“
…seine Philosophie: „Wir werden mit Geschwindigkeit arbeiten. Auf dem Platz wird es zur Sache gehen. Wir werden mit einem 4-4-2 sowie einem 4-3-1-2 zwei Spielsysteme einstudieren und zentrumsorientiert agieren. Jeder Spieler muss zu jederzeit wissen, wo er zu stehen hat. Jede Position muss abgesichert sein.“
…seinen Co-Trainer André Trulsen: „Ich habe in der Vergangenheit die Möglichkeit gehabt, mitzuerleben, wie er mit Spielern umgeht. Menschlich kann ich mich auf ihn absolut verlassen. Das ist die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
…den VfB Kader: „In der Offensive verfügen wir mit zahlreichen Spielern, die wir weiterentwickeln können, über eine ganze Menge Qualität. Das gilt auch für die Defensive. Jedoch wartet auf die Defensivspieler die schwierige Aufgabe, das System, das wir spielen wollen, auch abzusichern. In dem Bereich werden wir noch an der einen oder anderen Stellschraube drehen.“
…die Neuverpflichtungen im Tor: „Wir haben mit Mitchell Langerak und Przemyslaw Tyton zwei Torhüter, die in der Lage sind, den nächsten Schritt zu machen und die zur Spielkonzeption passen. Beide sind positive Typen. Wir erwarten von ihnen, dass sie sich zusammen mit Odisseas Vlachodimos einen Konkurrenzkampf liefern.“