Das Projekt kicken&lesen geht an zehn Standorten in eine neue Runde. Das hat der Initiator der Aktion, die Baden-Württemberg Stiftung, mit seinen Kooperationspartnern dem VfB und dem SC Freiburg am Rande des Baden-Württemberg-Derbys bekanntgegeben. „Wir sind unserer Verantwortung sowie Vorbildfunktion bewusst und leben diese auf vielfältige Art und Weise. kicken&lesen ist eines der erfolgreichsten Projekte von VfBfairplay“, sagte der VfB Präsident Bernd Wahler in einer Gesprächsrunde mit Christoph Dahl (Geschäftsführer) und Christine Potnar (Leiterin Stabsstelle Kommunikation) von der Baden-Württemberg Stiftung sowie dem ersten Vorsitzenden des SC Freiburg Fritz Keller. „Es ist unser Anspruch, die Begriffe ‚Engagement‘ und ‚Nachhaltigkeit‘ durch unsere Kooperationen und Projekte immer wieder mit Leben zu füllen. Das Projekt kicken&lesen ist eine sinnvolle Ergänzung, um nun auch ältere Schüler fördern zu können“, sagte Fritz Keller.

Um den Kindern und Jugendlichen einen guten Start in die Zukunft zu ermöglichen, bedürfe es gemeinsamer Anstrengungen, sagte unterdessen Christoph Dahl und fügte hinzu: „Zusammen mit dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg setzen wir uns dafür ein, gerade Kindern, die nicht das Glück haben, unbeschwert aufzuwachsen, über ihre Begeisterung für den Fußball Zugang zu Bildungsangeboten zu erschließen.“

Von nun an sind an den folgenden zehn Standorten die lesenden Nachwuchskicker unterwegs. Die Projekte wurden mittels einer Ausschreibung ausgewählt und werden mit bis zu 4.000 Euro unterstützt.