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2015, 25. April 2015
Bundesliga, 25.04.2015

Die Stimmen zum Spiel

Nach dem 2:2 im Baden-Württemberg-Derby sprechen die VfB Akteure von Enttäuschung und davon, dass sie Freiburg wieder stark gemacht haben.

Huub Stevens: „Ich bin fassungslos, wenn man solche Spiel aus der Hand gibt. Ich habe das in der ersten Hälfte schon kommen sehen und habe es in der Pause das auch angemerkt. Jedoch habe ich gegen eine Wand gesprochen.“

Christian: Streich: „Wir haben in der ersten Hälfte furchtbar gespielt, und normalerweise ist das Spiel weg. Die Mannschaft hat es dann in der zweiten Hälfte verstanden, aber ich bin dennoch sehr, sehr enttäuscht. Denn im Vorhinein habe ich offenbar nicht die richtigen Ideen gehabt, und darüber muss ich erst einmal mit mir in Klausur gehen. Die Verantwortung über die erste Hälfte trage ganz allein ich.“

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25.04.2015

Die PK mit Huub Stevens und Christian Streich

Nach der Partie in der Mercedes-Benz Arena äußerten sich die beiden Cheftrainer zum Spielverlauf.

Robin Dutt: „Das darf so nicht geschehen. Wir haben das Spiel selbst aus der Hand gegeben und müssen uns an die eigene Nase fassen. Nach der Pause haben wir falsche Entscheidungen getroffen und so den Gegner ins Spiel kommen lassen. Der Trainer wird jetzt die richtigen Worte finden und die Mannschaft perfekt auf den kommenden Gegner einstellen.“

C
hristian Gentner:
„Wir haben super angefangen und waren voll im Spiel, aber vom Ergebnis her ist das zu wenig. Die Spielweise hat gestimmt, nur konnten wir sie nicht bis zum Ende durchhalten. Dass wir das dritte Tor nicht machen war heute unter anderem entscheidend.“

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25.04.2015

Die Interviews nach dem Freiburg-Spiel

Nach dem Spiel äußerten sich die sportlichen Beteiligten im VfB TV Interview zu den zurückliegenden 90 Spielminuten.

Martin Harnik: „Wir haben Freiburg wieder stark gemacht. Davor haben wir eine gute erste Hälfte gespielt und hatten auch Anfang des zweiten Durchgangs gute Chancen. Da haben wir es verpasst, den Deckel draufzumachen. Der Elfmeter und der Platzverweis haben den SC Freiburg wieder ins Spiel gebracht. Wir haben dennoch lange das 2:1 gut verwaltet. Auch nach dem 2:2 haben wir noch ein wenig nach vorne gespielt, aber wir durften das Unentschieden nicht gefährden und zu riskant sein.“