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2015, 2. Mai 2015
Bundesliga, 02.05.2015

Die Stimmen zum Spiel

Nach der 2:3-Niederlage des VfB auf Schalke äußern sich die Beteiligten zum Spielgeschehen und sprechen davon, dass für den Club mit dem roten Brustring mehr drin war.

Huub Stevens: „Wir sind natürlich sehr enttäuscht, weil wir einen oder sogar drei Punkte hätten mitnehmen können. Nach einem unruhigen Auftakt und der Schalker Führung sind wir gut ins Spiel zurückgekommen und hatten nach dem 2:1 mehrere Möglichkeiten, den Sack zuzumachen. Wir haben aber die Konterchancen nicht konsequente ausgenutzt. Die Schalker haben gegen Ende des Spiels auch durch ihre Einwechslungen viel Druck erzeugt, und wir haben einmal mehr zu einfache Gegentore bekommen. Es gab aber auch sehr viele positive Momente in diesem Spiel, auf denen wir aufbauen werden.“

Roberto di Matteo:
„Wir haben druckvoll begonnen und sind folgerichtig in Führung gegangen. Nach dem Ausgleich haben wir etwas den Faden verloren. Die Stuttgarter waren über ihre schnellen Spieler immer gefährlich. Wir haben nach dem Rückstand dann aber mehr riskiert und sind am Ende mit dem Sieg belohnt worden.“

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02.05.2015

Die PK mit Huub Stevens und Roberto di Matteo

Die offizielle Pressekonferenz mit beiden Cheftrainern nach dem Bundesligaspiel FC Schalke 04 - VfB Stuttgart.

Daniel Ginczek: „In der Anfangsphase sind wir gar nicht reingekommen, haben schlecht gespielt und viel zu große Abstände gehabt. Dann haben wir etwas umgestellt und waren mit dem 1:1 dann auch die bessere Mannschaft – wie schon in Wolfsburg oder Augsburg. Hier gehen wir sogar in Führung und können auch das 3:1 noch machen, wenn wir die Aktionen besser ausspielen. Und dann ist es natürlich bitter, dass wir wieder mit leeren Händen dastehen. Jetzt sind es nur noch drei Spiele, also neun Punkte – und davon brauchen wir schon eine Menge, um drinzubleiben.“

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02.05.2015

Die Interviews nach dem Spiel auf Schalke

Die Reaktionen der Akteure nach dem Bundesligaspiel FC Schalke 04 - VfB Stuttgart.

Martin Harnik: „Es ist wahnsinnig, dass wir nach solch einem schlechten Start als Tabellenletzter trotzdem dann die Partie drehen und wieder so ins Spiel reinkommen und nach vorne gute Aktionen haben, auch wenn wir diese oft nicht gut genug zu Ende gespielt haben. Aber auch hier haben wir uns das Ding wieder selbst kaputt gemacht durch unsere Fehler – vorne wie hinten. Nach solch einer Leistung dürfen wir hier schließlich nicht mit leeren Händen wegfahren.“

Benedikt Höwedes:„Wir sind glücklich, dass wir das Spiel noch drehen konnten. Durch die Einwechslungen ist Schwung reingekommen, und letztlich haben wir drei ganz wichtige Punkte eingefahren. Das war kein spielerisches Glanzstück, sondern ein Kampfspiel. Diesen Kampf haben wir angenommen und zum Glück erfolgreich beendet.“

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