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2015, 20. März 2015
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News, 20.03.2015

Rote Karte für Gewalttäter

Der VfB Stuttgart lehnt jegliche Form von Gewalt strikt ab.

Im Umfeld des zurückliegenden Bundesligaheimspiels zwischen dem VfB Stuttgart und Hertha BSC kam es zu tätlichen Angriffen auf Polizisten, bei denen mehrere Beamte verletzt wurden. Der VfB Stuttgart verurteilt diese Vorfälle auf das Schärfste und befindet sich in enger Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden, um die Geschehnisse lückenlos aufzuarbeiten. Der VfB lehnt jegliche Form von Gewalt strikt ab und wird alle zur Verfügung stehenden Mittel, insbesondere Stadionverbote und vereinsrechtliche Maßnahmen, ausschöpfen, um gegen identifizierte Täter konsequent vorzugehen.

Vorfälle wie beim Berlin-Spiel gefährden nicht nur die Gesundheit von Beamten, die zur Sicherheit aller Stadionbesucher Spieltag für Spieltag im Einsatz sind – sie beschädigen auch massiv das Ansehen des VfB Stuttgart in der Öffentlichkeit. Und sie werfen ein schlechtes Licht auf ein großartiges Publikum und eine bunte Fanszene, die seit Jahren und Jahrzehnten für lautstarke Unterstützung und Begeisterung, aber eben auch für Fairness und Toleranz stehen. Die überwältigende Mehrheit der friedlichen Anhänger darf nicht durch das Fehlverhalten Einzelner in Misskredit gebracht werden. Deshalb ruft der Verein auch alle echten Fußballfans dazu auf, Gewalttätern konsequent die rote Karte zu zeigen.