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2014, 20. November 2014
Profis, 20.11.2014

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Daniel Ginczek: der VfB Stürmer spricht im Interview über ein mögliches Comeback gegen Augsburg, Zusatztraining sowie den kommenden Gegner.

Hallo Daniel, in der vergangenen Länderspielpause war auf dem Trainingsplatz hier in Bad Cannstatt recht wenig los – zumindest was die Anzahl der Spieler betrifft. Nach den vergangenen Ergebnissen und dem Abrutschen auf Platz 18 hättet ihr sicher lieber alle dabei gehabt, oder?
Daniel Ginczek: „Es wäre natürlich schön gewesen, wenn wir als gesamte Mannschaft hätten arbeiten können. Nun waren wir über weite Strecken nur eine kleine Gruppe, aber wir haben dennoch intensiv trainiert und Übungsformen für eine geringere Anzahl von Spielern gemacht. Außerdem ist das Gute auf der anderen Seite, dass viele Nationalspieler mit Erfolgserlebnissen und daher positiven Gedanken zu uns zurückgekehrt sind und diesen Schwung hoffentlich mit aufs Feld nehmen.“

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Kämpft seit Langem fürs Comeback: Daniel Ginczek

Du hast im Training eifrig mitgearbeitet und genauso wie Deine Mannschaftskollegen viel geschwitzt. Neun Monate ist Dein Kreuzbandriss her, den Du Dir beim Bundesligaspiel mit dem 1. FC Nürnberg gegen den FC Bayern München zugezogen hast. Am Sonntag gegen den FC Augsburg könnte es jetzt mit Deiner Rückkehr ins deutsche Fußballoberhaus klappen. Das wäre Dein Bundesligadebüt für den VfB...
Daniel Ginczek: „...was mich sicherlich sehr freuen würde. Aber ich setze mich keineswegs unter Druck. Ich fühle mich jedoch gut und bin zuversichtlich, dass ich bald erstmals im Kader stehen könnte.“

So sah es auch nach der vorvergangenen Länderspielpause aus. Dennoch hat es damals nicht mit dem Comeback geklappt?
Daniel Ginczek: „Das stimmt, aber damals haben mir unsere Trainer eine Verlängerung der Pause sowie Muskelaufbautraining verordnet – richtigerweise, wie sich herausgestellt hat. Ich hatte nämlich noch einmal drei Wochen Zeit, an meinen muskulären Defiziten zu arbeiten. Diese sind nun Vergangenheit, und ich laufe wieder rund. Auch wenn es anfangs ein kleiner Rückschlag war, so hat mir das zusätzliche Training gutgetan, und ich habe nun keine Schmerzen mehr.“

Ob mit Dir oder ohne Dich – worauf kommt es am Sonntag an?
Daniel Ginczek: „Wir müssen gegen Augsburg auch über die Zweikämpfe kommen und diese annehmen. Es geht nur mit Vollgas. Wir müssen alles geben und unsere Fans mitnehmen. Genug Qualität, um Tore zu erzielen und Gegentreffer zu verhindern, haben wir.“

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Info

Die 1.893 Zeichen beziehen sich ausschließlich auf den Interviewtext. Der Vorspann ist darin nicht inbegriffen. Gezählt werden die Zeichen der Fragen, der Antworten, des Spielernamens und auch die Gänsefüßchen sowie andere Satzzeichen. Die Leerzeichen sind allerdings ausgeschlossen.