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2014, 28. Juli 2014
News, 28.07.2014

Die Mitgliederversammlung im Protokoll

Der VfB hat an diesem Montag seine Mitglieder zur jährlichen Versammlung eingeladen. Hier gibt's das Protokoll von www.vfb.de noch einmal zum Nachlesen.

Die Versammlung mit etwa 2.000 anwesenden Mitgliedern beginnt um 18 Uhr. www.vfb.de protokolliert den Verlauf des Abends und aktualisiert den Artikel stetig. Auch der VfB Twitterkanal begleitet die Veranstaltung (#VfBMV).

Der VfB Präsident Bernd Wahler betritt die Bühne in der Porsche Arena, begrüßt das Plenum, die Ehrengäste sowie die Vertreter des VfB Ehrenrats, des Aufsichtsrats, der Sponsoren und Partner des VfB.

Nach den einleitenden Worten würdigt der VfB Präsident die verstorbenen Mitglieder, zu deren Ehre eine Schweigeminute abgehalten wird.

Im Anschluss gratuliert Bernd Wahler den Vereinsjubilaren und dankt ihnen für ihre Treue. Zudem weist er auf die Feier der Jubilare hin. Die Jubiläumsmitglieder werden auf gesonderten Veranstaltungen geehrt. Nun folgt der ausführliche Bericht des VfB Präsidenten.

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"Ich bereue keine Sekunde und bin glücklich, der Präsident dieses wunderbaren Vereins zu sein", sagt Bernd Wahler und spricht in der Folgezeit über die Erkenntnisse der vergangenen Saison, die "mehr als unerfreulich" war. Auch aus diesem Grund gilt es nun, "die Weichen zu stellen für eine nachhaltig positive Entwicklung" des VfB. Dazu zählt, dass die Abstimmung zwischen der Lizenzmannschaft, der zweiten Mannschaft und dem Jugendbereich "noch intensiver und zielgerichteter" abläuft. Dazu zählt das neue VfB Nachwuchsleistungszentrum, das im Oktober fertigstellt werden soll und "die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Nachwuchsförderung deutlich verbessert". Dazu zählt die Einführung eines "Spielerrats", der den Vorstand in verschiedenen Themen beraten soll. Und dazu zählt auch die mögliche Ausgliederung der Fußballabteilung, mit der sich die Verantwortlichen seit geraumer Zeit befassen. Die Mitglieder sollen darüber vor allem bei Informationsveranstaltungen Ende 2014 beziehungsweise Anfang 2015 informiert werden.
"Ein zentraler Ausgangspunkt für unsere Überlegungen ist die Tatsache, dass die Anforderungen an eine Lizenzspielerabteilung der Bundesliga nicht mehr dem Leitbild eines eingetragenen Vereins entsprechen", sagt Bernd Wahler. Der VfB hat sich umfassend bei Firmen und Institutionen informiert sowie von diesen beraten lassen, hat mit Experten gesprochen, die bereits 20 Ausgliederungen im Fußball begleitet haben, und hat mit den Verantwortlichen der anderen Bundesligaklubs gesprochen. Die Analyse hat gezeigt: "Nicht jeder Wettbewerber, der seinen Lizenzspielerbetrieb ausgegliedert hat, ist erfolgreich. Aber für zukünftigen sportlichen Erfolg ist eine Ausgliederung zwingend notwendig." Dies zeigt exemplarisch die Abschlusstabelle der vergangenen Spielzeit. Fast alle eingetragenen Vereine haben die abgelaufene Spielzeit in der unteren Hälfte beendet, zudem ist der letzte eingetragene Verein, der Deutscher Meister wurde, unser VfB. Vor allem in den Gesprächen mit den anderen Klubverantwortlichen haben sich folgende Motive für die Ausgliederung ergeben: "Die Zielsetzung der Perspektive VfB ist der Erhalt unserer Wettbewerbsfähigkeit durch die Optimierung und Anpassung unserer Organisationsstruktur und die Kapitalgenerierung durch die Gewinnung strategischer Partner bei gleichzeitiger Beibehaltung der Entscheidungshoheit des Muttervereins VfB Stuttgart 1893 e.V. Unsere Partner sollen dabei aus der Region kommen." Als Rechtsform erachtet der VfB die AG für optimal, deren Vorteile folgend aufgelistet werden:

  • klare gesellschaftliche Struktur
  • Einfluss der Mitgliederversammlung kann sichergestellt werden
  • AG ist als Rechtsform auch für große Wirtschaftsunternehmen anerkannt
  • Rechtsform ist für potenzielle Investoren leichter zu vermitteln
  • die AG ist in der Wirtschaft so etwas wie der Bruder des e.V., weil sich mehrere Personen für ein Ziel verbinden
  • die Struktur einer AG schafft aus unserer Sicht die Voraussetzung dafür, die Wirtschaftskraft der Region optimal einzubinden. Der VfB will dem großen Unternehmen genauso eine Heimat bieten wie dem Mittelständler
Denkbar und realistisch sei eine außerordentliche Mitgliederversammlung zur Beschlussfassung im Frühjahr 2015. Die Perspektive VfB ist jedenfalls "aus unserer Sicht der passende Weg für den VfB", wie Bernd Wahler sagt. Das mögliche Kapital soll derweil in Mannschaft sowie Infrastruktur investiert werden, Ausgewogenheit und Nachhaltigkeit sind schließlich wichtig im Rahmen einer möglichen Ausgliederung, für welche die Daimler AG bereits grundsätzliches Interesse an einer weitergehenden Partnerschaft signalisiert habe, wie der VfB Präsident sagt, der zudem noch einmal die Einbindung der Mitglieder in den Prozess betont: "Über allem steht unsere Überzeugung, dass auch bei diesem zukunftsweisenden Schritt die Geschlossenheit ein wichtiger Erfolgsfaktor ist. Eine mögliche Ausgliederung kann und darf nicht zur Spaltung unseres Vereins führen. Vereinsführung und Mitglieder sind in diesem Zusammenhang keine Gegner. Im Gegenteil: wir nehmen die Ängste und Sorgen der Mitglieder sehr ernst. Denn die Sorgen und Ängste sind ein Zeichen dafür, wie wichtig der VfB den Menschen ist. Gerade deshalb ist es unsere gemeinsame Pflicht, intensiv darüber nachzudenken, wie wir die Wettbewerbsfähigkeit des VfB dauerhaft sicherstellen können. Am Ende werden nur die Mitglieder über eine mögliche Ausgliederung entscheiden. Und damit auch eine große Verantwortung tragen." Neben den Analysen zu einer möglichen Ausgliederung sind darüber hinaus "wichtige strukturelle Veränderungen" in die Wege geleitet worden, und im Rahmen der zur Abstimmung stehenden Satzungsänderungen "wollen wir die Rechte der Mitglieder stärken". Außerdem haben sich die Klubverantwortlichen in den vergangenen Monaten intensiv mit der Marke VfB beschäftigt. Die Marke ist ein Leitbild für die Zukunftsentwicklung des VfB, außerdem steigert sie die Attraktivität für Sponsoren und leistet am Ende einen Beitrag zum sportlichen Erfolg. Mit internen und externen Spezialisten haben die Verantwortlichen Werte herausgearbeitet, für die der VfB steht. Diese waren auch das Ergebnis einer Umfrage unter den Fans. Der VfB steht für...
  • Vertrauen in den eigenen Nachwuchs
  • emotionale Heimat
  • Fußball-Leidenschaft mit Tradition
  • schwäbische Hochleistungskultur
  • unternehmerisches Geschick
  • Vorbild für andere
Herauskristallisiert hat sich daher ein Motto, das nur zum VfB passt, und das es schon seit 1893 gibt: "furchtlosundtreu". Furchtlos steht unter anderem für Jugend, treu für die starke Bindung zur Heimat.
Im Vorfeld dieser Ausführungen hat Bernd Wahler den anderen Abteilungen gedankt und von ihren Erfolgen und Tätigkeiten berichtet. Außerdem hat er vom erhöhten Sponsoringvolumen berichtet, dass der VfB um etwa zehn Prozent steigern konnte, und den Partnern für das Vertrauen gedankt. Nach einem weiteren Dank an die Fans für die "hervorragende Unterstützung" zum Ende seines Berichts übergibt Bernd Wahler das Wort an den Sportvorstand Fredi Bobic.

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Der VfB Sportvorstand Fredi Bobic wirft zunächst gemeinsam mit den Mitgliedern einen Blick auf den aktuellen Stand der Vorbereitung. Auf der Videoleinwand sind Bilder der vergangenen Vorbereitungswochen zu sehen. Der 42-Jährige verweist bereits auf den Programmpunkt nach seiner Rede, wenn der Cheftrainer Armin Veh sowie der Kapitän Christian Gentner die Bühne betreten und über die aktuelle sportliche Lage sprechen werden. Bezüglich der Kaderplanung sagt er: "Es wird noch etwas passieren. Wir arbeiten daran, weitere Transfers zu ermöglichen."

Nach einem kurzen Blick auf die gegenwärtige Situation richtet Fredi Bobic seine Betrachtungen zurück auf die vergangene Saison, in die die Vereinsverantwortlichen optimistisch und bewusst mit einer Aufbruchsstimmung hineingegangenen seien. Letztlich sei die Spielzeit aber "katastrophal, niederschmetternd gewesen und hat viel Kraft gekostet". Bereits der Saisonstart wie die Partie in der Europa League-Qualifikation gegen Plovdiv sei ernüchternd gewesen. Der Start in der Bundesliga mit dem Spiel beim 1. FSV Mainz sei sinnbildlich für die folgende Saison gewesen. Die Mannschaft habe sich viele Chancen erspielt, aber am Ende sei sie ohne Ertrag dagestanden. Auch der Start nach der Winterpause mit drei 1:2-Niederlagen innerhalb einer Woche sei mehr als unglücklich verlaufen. Der VfB Sportvorstand übt derweil Selbstkritik. "Ich habe Fehler gemacht. Ich konnte nicht nah genug an der Mannschaft sein. Das darf mir nicht mehr passieren." Fredi Bobic ergänzt, dass er die Verantwortung trage und sich vor alle VfB Mitarbeiter stelle. "Die vergangene Saison verlief alles andere als wunschgemäß. Dafür sind die Verantwortlichen und in erster Linie ich zu recht kritisiert worden. Ich stelle mich immer, sei es vor die Mannschaft oder jeden VfB Mitarbeiter. Es geht mir um diesen Verein", sagt der VfB Sportvorstand. Die Kritik müsse konstruktiv und immer im Sinne der Sache und des VfB geführt werden.

Für die nächste Saison habe der VfB wichtige Personalentscheidungen getroffen. So freue er sich, dass Armin Veh als Cheftrainer und Rainer Adrion als sportlicher Leiter U17 bis U23 zurückgekehrt sind. Gerade der Verantwortungsbereichs Rainer Adrions kommt im Verein eine große Bedeutung zu. "Die Jugend ist die Basis des Vereins", sagt Fredi Bobic.

Fredi Bobic bedankt sich bei den Fans für die Unterstützung in der schwierigen vergangenen Saison. Diese Unterstützung werde auch in Zukunft gebraucht, denn in der Spielzeit 14/15 warte ein schwieriges Auftaktprogramm auf das Team. Die hohe Zahl an verkauften Dauerkarten sei indes eine Verpflichtung für die Profis, alles zu geben.

Darüber hinaus soll ein Spielerrat gegründet werden, um nicht nur über die sportlichen Belange des Klubs aus Cannstatt, sondern über sämtliche Dinge zu reden, "die beim VfB im Argen liegen", sagt der VfB Sportvorstand und er ergänzt:  "Ich will dieses Netzwerk nutzen." Die Gespräche würden derzeit noch laufen.

Fredi Bobic beschließt seine Rede mit folgenden Worten: "Ich bin stolz darauf, für diesen Verein arbeiten zu dürfen und hier in der Heimat zu sein. Das bereitet mir große Freude. Wir alle wollen zurück in die Erfolgsspur. Das geht aber nur, wenn wir alle zusammenhalten."

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Nach der Rede des VfB Sportvorstands Fredi Bobic betreten der VfB Cheftrainer Armin Veh und
der VfB Kapitän Christian Gentner die Bühne und stellen sich den Fragen des Direktors Medien/Kommunikation, Marcus Jung. "Ich bin richtig heiß darauf, etwas zu entwickeln. Ich bin zwar alt, aber noch frisch", sagt Armin Veh. Es gehe darum, die Leidenschaft und den Zusammenhalt zu leben. "Ich möchte, dass wir gut vorbereitet in die Saison starten, und freue mich auf das erste Pflichtspiel", fügt er hinzu.

Derweil blickt Christian Gentner selbstkritisch auf die vergangene Saison zurück. "Wir hatten Glück, dass drei Mannschaften schlechter waren. Bundesligareif war vor allem die Unterstützung der Fans. Dafür ein großer Dank", sagt der VfB Kapitän. Die nächste Wochen wolle die Mannschaft nutzen, um gemeinsam mit dem Trainerteam im spielerischen sowie taktischen Bereich zu arbeiten und um letztlich gut vorbereitet in das erste Saisonspiel zu starten.

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Als nächster Tagesordnungspunkt steht der Bericht des VfB Finanzvorstands über den Jahresabschluss 2013 auf dem Programm. Der Gesamtumsatz beläuft sich auf 114,8 Millionen Euro, hat sich also um 5,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr verbessert. Unter anderem aufgrund der fehlenden Einnahmen des verlegten Bundesligaheimspiels gegen den FC Bayern München hat der VfB das abgelaufene Geschäftsjahr dennoch mit einem negativen Ergebnis von 3,1 Millionen Euro abgeschlossen. Aufgrunddessen verringert sich das Vereinsvermögen auf 8,7 Millionen Euro, die Verschuldung des VfB beträgt zum 31. Dezember 2013 5,1 Millionen Euro. Allerdings konnte ein positiver Cash-Flow von 0,5 Millionen Euro für das vergangene Kalenderjahr verzeichnet werden. Außerdem können zum letzten Tag des vergangenen Jahres liquide Mittel in Höhe von 13,8 Millionen Euro ausgewiesen werden. Außerdem war keine Inanspruchnahme von Kontokorrent-Kreditlinien sowohl 2013 als auch in der Saison 13/14 notwendig. Im Anschluss spricht der VfB Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Joachim Schmidt.

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Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Joachim Schmidt dankt den Mitgliedern, den Fans, den Sponsoren und Partnern sowie allen, die sich bereits jetzt eine Dauerkarte für die nächste Saison gesichert haben und somit dem Team auch künftig die Treue halten. "Wir verstehen dies als einen klaren Vertrauensvorschuss."

Mit der Abstimmung über den Satzungsänderungsentwurf bezüglich des Paragraphen "Verlängerung der Einladungsfristen und der Fristen zur Ergänzung der Tagesordnung", die im weiteren Verlauf des Abends stattfindet, habe der VfB sein Versprechen nach "mehr Transparenz und Offenheit" eingelöst.

Dr. Joachim Schmidt begrüßt zudem, dass es unter anderem bei der Suche nach einem und der Festlegung auf den neuen Cheftrainer Armin Veh eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Aufsichtsrat und dem Vorstand stattgefunden hat.

Beim Thema Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung versichert er, dass die Vereinsverantwortlichen Sorge tragen werden, dass die Interessen der Mitglieder weiter gehört und berücksichtigt werden. Der Aufsichtsratsvorsitzende appelliert: "Ich würde mir wünschen, dass Sie auf diesem Weg unterstützen."

Zudem dankte Dr. Joachim Schmidt den scheidenden Aufsichtsräten Ralf Klöpfer (EnBW) und Rudolf Zipf (LBBW) sowie dem scheidenden Ehrenratsvorsitzenden Dr. Alfred Grupp für ihr Engagement in den jeweiligen Gremien.

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Auf die ausführlichen Reden folgt die Aussprache zu den Berichten des Vorstands mit einigen Beiträgen der Mitglieder, wobei unter anderem Bernd Wahler und Fredi Bobic eine Brustringmarmelade geschenkt bekommen. Im Anschluss an die Entlastung des Vorstands (Ja: 52,3 Prozent, Nein: 47,7 Prozent) und die Nicht-Entlastung des Aufsichtsrats (Ja: 46,7 Prozent, Nein: 53,3 Prozent) erläutert der VfB Ehrenratsvorsitzende Dr. Alfred Grupp die Kandidatenvorschläge für den neuen Aufsichtsrat. Die drei neuen Kandidaten stellen sich anschließend kurz vor. Die Vorschläge wurden wenig später von den Mitgliedern angenommen (Ja: 69,8 Prozent, Nein: 30,2 Prozent), folgende Aufsichtsratsmitglieder habe ihre Wahl angenommen:

  • Dr. Joachim Schmidt
  • Dr. Eduardo Garcia (garmo AG)
  • Hartmut Jenner (Alfred Kärcher GmbH & Co. KG)
  • Hansi Müller
  • Wilfried Porth (Daimler AG)
  • Martin Schäfer (Adolf Würth GmbH & Co. KG)
Nach der Ehrung des langjährigen Ehrenratsvorsitzenden Dr. Alfred Grupp, der die Verdienstmedaille in Gold erhält, folgt die Vorstellung der neuen Ehrenratskandidaten sowie die Wahl des neuen VfB Ehrenrats. Folgende vorgeschlagene Gremiumsmitglieder wurden von den Mitgliedern gewählt (Ja: 92,4 Prozent, Nein: 7,6 Prozent) und haben ihre Wahl angenommen:
  • Horst Arzt
  • Guido Buchwald
  • Dr. Wolf-Dietrich Erhard
  • Hermann Ohlicher
  • Hans-H. Pfeifer
  • Michael Russ
  • Alfred Schütter
Im Anschluss folgt die Beschlussfassung über die Satzungsänderungsanträge.

Zum Abschluss des Abends stimmen die VfB Mitglieder über mehrere Satzungsänderungen ab. Diese betreffen die Punkte "Wahl des Präsidenten – Mehrkandidatenwahl und Vorschlagsrecht der Mitglieder", "Wahl des Aufsichtsrats – Vorschlagsrecht der Mitglieder", "Wahl des Ehrenrats – Vorschlagsrecht der Mitglieder" sowie "Verlängerung der Einladungsfristen und der Fristen zur Ergänzung der Tagesordnung". Die Mitglieder votieren bei der Abstimmung mit 93,1 Prozent für die Satzungsänderungen. Die VfB Mitgliederversammlung endet mit dem Schlusswort des VfB Präsidenten Bernd Wahler kurz nach Mitternacht.

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