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2014, 26. März 2014
Bundesliga, 26.03.2014

Die Stimmen zum Spiel

Nach der enttäuschenden Niederlage des VfB beim 1. FC Nürnberg sprechen die Akteure von den Fehlern im Duell mit dem direkten Konkurrenten.

Huub Stevens: "Nürnberg hat verstanden, worum es geht. Wir haben gut angefangen, aber nach 20 Minuten das Fußballspielen eingestellt und uns den Schneid abkaufen lassen. Das werden wir besprechen, denn das kann nicht sein. Nürnberg hat gezeigt, was Abstiegskampf ist. Die Tabelle ist dennoch nur eine Momentaufnahme, entscheidend ist, wie sie nach dem 34. Spieltag aussieht."

Gertjan Verbeek: "Die Mannschaft hat schon oft gezeigt, dass sie mental sehr stark sein kann. Ich habe vor der Partie zu ihr gesagt, dass sie die Angst weglassen soll. Die Aufstellung habe ich zudem mit guten Fußballern bestückt. Die Spieler haben nach dem 2:5 in Frankfurt sehr gut reagiert. In der ersten halben Stunde waren wir etwas nervös, aber dann sind wir immer besser ins Spiel gekommen. Das 1:0 kurz vor der Pause war natürlich sehr gut. In der zweiten Hälfte waren wir dann dominant. Dieses Spiel hat meine Mannschaft gewonnen, weil sie besser war."

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26.03.2014

Die PK mit Huub Stevens und Gertjan Verbeek

Die offizielle Pressekonferenz der beiden Cheftrainer nach dem Bundesligaspiel 1. FC Nürnberg - VfB Stuttgart.

Christian Gentner: "Wir sind relativ gut ins Spiel reingekommen, haben dann aber den Faden verloren und uns irgendwo auch den Schneid abkaufen lassen. Das darf nicht sein. Wenn man überlegt, dass wir gegen einen unmittelbaren Konkurrenten gespielt haben, dann ist das natürlich umso bitterer, weil das einen Schub für Nürnberg auslösen kann. Wir haben uns sehr schlecht präsentiert."

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26.03.2014

Die Interviews nach dem Spiel in Nürnberg

Stimmen und Reaktionen der Akteure nach dem Bundesligaspiel 1. FC Nürnberg - VfB Stuttgart.

Sven Ulreich: "Die ersten zehn bis 15 Minuten haben wir gut angefangen. Dann ist Nürnberg besser geworden, und wir haben den letzten Biss vermissen lassen, vor allem in den Zweikämpfen. Wir haben diese nicht gut angenommen und die Bälle somit verloren. Nürnberg ist daher natürlich aufgekommen. Wir haben sie durch unsere eigene Leichtsinnigkeit stark gemacht, zurück ins Spiel kommen lassen, und dann haben sie es vorne auch gut gemacht."

Markus Feulner: "Natürlich war unsere Niederlagenserie bitter, aber die Mannschaft hat trotzdem immer an sich geglaubt. Sie war intakt und ist auch gegen Frankfurt trotz des 2:5 zurückgekommen. Gegen den VfB hatten wir uns viel vorgenommen und konnten dies auch umsetzen. Vielleicht haben wir keinen ganz so schönen Fußball gespielt, aber dafür waren wir erfolgreich."

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