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2014, 5. Februar 2014
Profis, 05.02.2014

Das Glück erzwingen

Konstantin Rausch sprach an diesem Mittwoch über die vergangenen Spiele und blickte auf die kommende Aufgabe voraus.

Konstantin Rausch kennt sich sowohl im oberen Tabellendrittel als auch im unteren Drittel des Bundesligatableaus aus. Das sagt er selbst. Während der Zeit bei seinem ehemaligen Verein Hannover 96 belegte er in der Spielzeit 09/10 Platz 15, nur ein Jahr später folgte Rang vier. Den Weg nach oben kennt er folglich auch und diesen wollen er und seine Mannschaftskollegen in den nächsten Spielen antreten. Denn der 13. Rang, den Konstantin Rausch mit dem VfB aktuell in der Tabelle belegt, passt ihm gar nicht. „Natürlich sind wir unzufrieden, weil wir in den vergangenen Spielen keine Punkte geholt haben. Wir stehen nicht da, wo wir uns das vorstellen. Die bisherigen 19 Punkte sind zu wenig“, sagte der 23-Jährige an diesem Mittwoch vor Medienvertretern.

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Trifft mit dem VfB auf Augsburg: Kocka Rausch

Drei Niederlagen musste die Mannschaft mit dem roten Brustring in der vergangenen Englischen Woche einstecken. Vor allem gegen die Topmannschaften aus München und Leverkusen hielt das Team des VfB Trainers Thomas Schneider lange gut mit, bevor sie in den Schlussminuten doch noch den entscheidenden Gegentreffer kassierte. „Solche Niederlagen tun weh. Teilweise hat uns auch das Quäntchen Glück gefehlt. Als Mannschaft sind wir kämpferisch gut aufgetreten“, sagte der Außenverteidiger und ergänzte: „Bei den Gegentoren haben wir teilweise geschlafen. Das müssen wir abstellen.“

Am besten bereits am Sonntag, wenn der FC Augsburg von 15.30 Uhr an in der Mercedes-Benz Arena gastiert. „Wir müssen das Glück auf unsere Seite ziehen. Dieses Spiel müssen wir gewinnen, um die nötigen Punkte zu holen, und vielleicht gelingt es, uns mit dem positiven Ergebnis im Rücken, eine kleine Serie zu starten“, sagte Konstantin Rausch. Eine leichte Aufgabe wird es allerdings nicht gegen die Augsburger.

Der FCA hat am vergangenen Wochenende mit dem 3:1 gegen den SV Werder Bremen den vierten Heimsieg in Serie gefeiert. Seit sieben Spielen ist die Auswahl des Trainers Markus Weinzierl ungeschlagen. „Ich habe Respekt vor der Mannschaft. Augsburg ist eine lauf- und kampfstarke Mannschaft“, sagte der 23-Jährige. In den kommenden Tagen wird er mit seinen Teamkollegen in den Trainingseinheiten die Basis dafür legen, damit die drei Punkte am Sonntag in Stuttgart bleiben und sich der VfB in der Tabelle verbessern kann.