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2014, 2. März 2014
Bundesliga, 02.03.2014

Die Stimmen zum Spiel

Die Enttäuschung war groß bei den VfB Akteuren nach der knappen Niederlage bei Eintracht Frankfurt.

Bernd Wahler: "Nach diesem wiederum bitteren Erlebnis müssen wir die Situation erst einmal verarbeiten. Wir wollen zusammen mit Thomas Schneider etwas aufbauen, das werden wir sicherlich nicht aus der Emotion heraus über den Haufen werfen. Es gibt aktuell keine Entscheidung gegen Thomas Schneider. Wir werden zusammen mit dem Trainerteam die Situation in Ruhe analysieren."

Thomas Schneider:
"Dieses Spiel muss ich erst einmal sacken lassen. Ich denke, wir haben in Frankfurt unser bestes Spiel seit Wochen gezeigt. Kurz vor den Gegentreffern haben wir eine Riesenmöglichkeit, um für die Entscheidung zu sorgen. Umso bitterer ist es, dass wir den Sieg in der Schlussphase herschenken."

Armin Veh:
"Wir sind nach dem Spiel natürlich sehr glücklich. Es war ein wichtiger Sieg für uns. Die Partie war sicherlich kein Leckerbissen, dennoch war es gut wie die Mannschaft immer daran geglaubt hat, das Spiel noch zu drehen. Sie hat einfach einen guten Teamgeist gezeigt."

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02.03.2014

Die PK mit Thomas Schneider und Armin Veh

Die offizielle Pressekonferenz nach dem Bundesligaspiel Eintracht Frankfurt - VfB Stuttgart.

Fredi Bobic: "Alle Beteiligten sind sehr niedergeschlagen. Wir hatten das Spiel lange Zeit in der Hand, die Jungs waren leidenschaftlich dabei und verlieren dann erneut dramatisch. Das ist sehr enttäuschend."

Christian Gentner: "Wir hatten die Gelegenheit das Spiel für uns zu entscheiden. Die Eintracht wäre nach dem zweiten Gegentor wohl nicht mehr aufgestanden. Das sind eben Momente, die ein solches Spiel entscheiden. Nach dem Ausgleich waren wir etwas zu offen. Wir hätten einfach einen Punkt mitnehmen müssen."

Martin Harnik: "Mir fehlen nach diesem Spiel die Worte. Ein Unentschieden wäre zumindest ein erster Schritt gewesen. Es wird ein enger Abstiegskampf, indem wir uns sicherlich nicht aufgeben werden."

Moritz Leitner: "Ich kann mir die Niederlage nicht erklären. Beide Gegentore sind zu verhindern. Diese Fehler müssen wir schnellstmöglich abstellen, was uns gegen Frankfurt leider nicht gelungen ist. Aus jedem Spiel können wir aber auch etwas Positives ziehen. Wir haben keine Angst vor der aktuellen Situation."

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02.03.2014

Die Interviews nach dem Spiel in Frankfurt

Reaktionen von Christian Gentner und Daniel Schwaab nach den neunzig Minuten bei der Eintracht.