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2013, 12. Dezember 2013
Bundesliga, 12.12.2013

Ein Kampf gegen die Negativserie

Vor dem Spiel des VfB beim VfL Wolfsburg hat sich der Trainer Thomas Schneider den Fragen der Medienvertreter gestellt.

Thomas Schneider hat gute Erinnerungen an die Wolfsburger Volkswagen-Arena. Schließlich war er am 15. Dezember 2002 beim 2:1-Auswärtssieg des VfB der erste Torschütze in dem damals frisch eingeweihten Stadion. "Bei meinem Treffer war Tomislav Maric mein Gegenspieler, der mich hätte decken sollen", sagt der VfB Coach. Am Samstag stehen er und sein Assistenz-Trainer gemeinsam an der Seitenlinie, wenn das letzte VfB Spiel des Jahres um 18.30 Uhr angepfiffen wird.

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Thomas Schneider und Fernando Meira trafen
beim VfB Sieg im Jahr 2002


Dann will der VfB die Serie von sechs aufeinanderfolgenden Niederlagen in Wolfsburg beenden. "Wenn wir dort mit der Einstellung des vergangenen Wochenendes antreten, können wir auch in Wolfsburg punkten. Mir müssen bedingungslos, leidenschaftlich und mit genauso viel Emotionen wie gegen Hannover antreten", sagt Thomas Schneider.

Christian Gentner ist wieder im Mannschaftstraining


Ob der VfB Trainer mit derselben Startelf wie beim 4:2-Sieg gegen Hannover antritt, steht noch nicht fest. Kapitän Christian Gentner ist nach seinen Knieproblemen an diesem Donnerstag wieder in das Mannschaftstraining eingestiegen. "Wenn er fit ist, wird er am Samstag auch als Kapitän auflaufen."

Der Gegner aus Wolfsburg ist seit sieben Spielen ungeschlagen (fünf Siege, zwei Unentschieden). Vor heimischem Publikum haben die Wölfe sogar nur eine der vergangenen zwölf Partien verloren. "Dieter Hecking hat es geschafft, eine unglaubliche Stabilität in die Mannschaf zu bringen. Nur 16 Gegentore sprechen eine deutliche Sprache. Zudem haben die Wolfsburger herausragende Einzelspieler", sagt Thomas Schneider. Bleibt nur zu hoffen, dass die VfL-Profis am kommenden Samstag ähnlich unaufmerksam agieren wie Tomislav Maric damals bei Thomas Schneiders Treffer.