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2013, 28. Oktober 2013
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Profis, 28.10.2013

"Ich bin ein lustiger Typ"

Alexandru Maxim war am Sonntag als Gesprächspartner in die TV-Sendung "Sport im Dritten" geladen. Der VfB Mittelfeldspieler beim SWR – das Studiogast-Protokoll.

Alexandru Maxim war am vergangenen Sonntag Studiogast bei der SWR-Fernsehsendung "Sport im Dritten". Der VfB Mittelfeldspieler Alexandru Maxim sprach dort unter anderem über seine Familie, das 1:1 gegen den 1. FC Nürnberg und die anstehenden Play-off-Spiele für die WM 2014 mit Rumänien gegen Griechenland. Alexandru Maxim über…

"Trage meine Mutter immer im Herzen."

…seine Deutschkenntnisse: "Ich verstehe immer mehr, aber das Sprechen fällt mir noch ganz schön schwer. Ich hoffe aber, dass ich schon bald besser Deutsch sprechen kann. Beim VfB habe ich einen Deutschlehrer, der mir sehr viel hilft und mich unterstützt."

…seine Fußballschuhe:
"Meine Mutter ist für mich der wichtigste Mensch auf der Welt. Auch wenn ich jetzt bereits 10 Jahre von Zuhause weg bin, trage ich meine Mutter immer im Herzen. Ich spreche viel mit meiner Familie. Immer wenn ich ein Tor schieße, dann danke ich meiner Mutter auch für das, was sie für mich getan hat. Ich versuche, das nie zu vergessen. Deswegen habe ich den Namen meiner Mutter auf meine Fußballschuhe sticken lassen."

…seinen Charakter:
"Ich bin ein lustiger Typ, lache sehr gerne und mache auch gerne Spaß. Aber ich bin auch ein offener Mensch, der noch jung ist. Vielleicht denkt man deshalb auch, dass ich gerne feiern gehe. Aber ich versuche, so professionell wie möglich zu sein und auf dem Platz alles zu geben. Denn der Fußball ist auch mein Leben."

…die Unentschiedenserie: "Es ärgert uns immer, wenn wir ein Spiel nicht gewinnen. Gegen Nürnberg hatten wir auch viel Pech, denn eigentlich müssen wir die Chancen, die wir hatten, auch verwerten. Aber so ist der Fußball. Deshalb ist es wichtig, dass wir als Team funktionieren und weitermachen. Ich gehe davon aus, dass dann auch wieder Siege kommen werden."

...die Play-off-Spiele gegen Griechenland: "Vor der Auslosung bin ich zu Papa (Anm. d. Redaktion: Dr. Christos Papadopoulos, Konditions- und Reha-Coach) gegangen und habe ihn gefragt, wie es wäre, wenn wir gegen Griechenland spielen würden. Dass dieses Duell dann wirklich ausgelost wurde, ist natürlich lustig. Ich habe ihm gleich einen SMS geschrieben. Für uns ist das eine Riesenchance. Wir haben eine Mannschaft mit vielen jungen Spielern. Es wäre natürlich eine tolle Sache, wenn wir bei einer WM dabei sein könnten und unsere Land in Brasilien vertreten dürften. Das wollen wir schaffen."

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