VfB Logo mit Claim Wasserzeichen
Access Keys:
Offizielle Website des VfB Stuttgart
2013, 12. April 2013
3. Liga, 12.04.2013
/?proxy=REDAKTION/News/2012-2013/Kramny_vor_VfB_II-Erfurt_NEU_255x310.jpg

Teil sechs des Mammutprogramms

Keine Müdigkeit vorschützen, so oder so ähnlich könnte das Motto für Jürgen Kramny und seine Mannschaft in diesen Tagen heißen. Das Programm, dass der VfB II zurzeit abspulen muss, hat es in sich. Nach dem 0:0 im Nachholspiel in Babelsberg am vergangenen Mittwochabend geht es für die Jungen Wilden bereits am Samstag, 13. April, mit dem nächsten Heimspiel weiter. Zu Gast am 33. Spieltag ist um 14.00 Uhr der Aufsteiger aus Halle.

"Den einen oder anderen frischen Spieler bringen"

Insgesamt ist die Begegnung gegen die Mannschaft von Trainer Sven Köhler der sechste Auftritt des VfB II innerhalb der letzten 14 Tage. Dieses Mammutprogramm hat seine Spuren hinterlassen, weshalb VfB II Coach Jürgen Kramny sagt: "Wir müssen sehen, wer noch am meisten Kraft hat und bei wem es Sinn macht, ihm mal eine Pause zu gönnen. Es kann gut sein, dass ich den einen oder anderen frischen Spieler bringen werde. Die Jungs haben sich in den letzten Partien achtbar aus der Affäre gezogen und sind in jedem Spiel an ihre Leistungsgrenze gegangen."

Verzichten muss Kramny am Samstag gegen den Tabellennachbarn aus Sachsen-Anhalt auf Torjäger Sofian Benyamina, der noch an den Folgen einer Rippenprellung laboriert. Ein Fragezeichen steht indes noch hinter dem Einsatz von Rani Khedira, der in Babelsberg "einige Schläge abbekommen hat und bei dem erst kurzfristig entschieden wird, ob er spielen kann oder nicht", so Kramny.

Über den aktuellen Tabellenzwölften sagt der VfB II Trainer: "Der Hallesche FC spielt als Aufsteiger eine gute Saison und kann fast schon für die nächste Saison in der 3. Liga planen. Mit Winterneuzugang Timo Furuholm ist den Hallensern ein guter Transfer gelungen, die Leihgabe von Fortuna Düsseldorf traf in neun Spielen bereits fünf Mal. Insgesamt haben sie viele großgewachsene Spieler in ihren Reihen, weshalb wir vor allem bei Standards aufpassen müssen."